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  • Nero trotzt dem starken Regen

    Sturm und starker Regen. So nass wie heute war Nero bei unseren Spaziergängen noch nie. Immer wieder flüchtet er unter meine Wetterpelerine, um sich vor dem starken Wind zu schützen. Doch – wir sind beide nicht aus Zucker – der Spaziergang wird nicht abgekürzt. Zu Hause wird Nero gut abgetrocknet, und jetzt schläft er tief und fest neben mir.

  • Der Winter kommt zurück

    Der Winter ist noch einmal zurückgekommen. Nach den sehr warmen letzten Tagen hatten wir heute Nacht ein relativ starkes Gewitter (Nero fürchtet auch die nicht mehr), und heute Morgen ist alles tief winterlich verschneit. Auch beim Morgenspaziergang schneit es stark. Ganz große Schneeflocken fallen herab. Einige Leute, die uns entgegenkommen, meinen dass dies ein „Hundswetter“ sei. Nero sieht das ganz anders. Er liebt den Schnee, und ganz besonders wenn es schneit. Er springt den herabfallenden Schneeflocken entgegen um sie zu fangen.

  • Nero mutiert zum Vorzeigehund

    Aus dem Junghund Nero wird jetzt ein richtiger Hund. Von Tag zu Tag ist er ausgeglichener und ruhiger. Ihn bringt nichts mehr aus der Ruhe. Sogar den Dobermann, der ihn bei jeder Begegnung anknurrt und anbellt, ignoriert er vollkommen. Er schaut ihn nicht einmal mehr an.

    Und er befolgt meine Befehle nicht mehr mit muss, nein er will sie befolgen. Fast alles, was ich ihm bisher anschaffen musste, tut er jetzt freiwillig und ganz ohne Zwang. Man merkt ihm richtig an, dass ihm das Spaß macht, und er mir eine Freude bereiten will.

  • Ein Bad im verschneiten Bach

    Frühlingsbeginn! Doch am Morgen ist alles tief verschneit. Nero tollt beim Morgenspaziergang vergnügt im Schnee umher. Und er hat noch etwas entdeckt. Wasser ist zum Baden da. Entlang unseres Spazierweges ist ein kleiner Bach, in den er jetzt jeden Tag hineinspringt und herumläuft. Mir wird kalt beim Zuschauen. Doch Nero machen die niederen Temperaturen nichts aus. Er hat sich mit einem Pärchen Wildenten angefreundet, die sich im Bach aufhalten. Nero pirscht sich ganz vorsichtig an. Die Enten, die ihn bereits kennen und wissen, dass er ihnen nichts tut, fliegen nicht fort. Fast hat man das Gefühl, dass sie mit ihm spielen wollen.

  • Umstellung auf Normalfutter

    Ab heute wird Nero nur mehr 2 Mal täglich gefüttert. Auch das Futter wird langsam vom Junghundetrockenfutter auf Normalfutter umgestellt.

  • Lektion verstanden

    Ich habe einen neuen Hund bekommen! Ich kann es kaum glauben, aber Nero ist wie ausgewechselt. Da er oft nicht auf Pfiff und auf Kommando gekommen ist, habe ich ihn, wenn er dann doch kam zwar gelobt, ihn aber anschließend etwa 10 bis 15 Minuten angeleint und wenig mit ihm gesprochen. Und er hat das verstanden. Seit Dienstag (29.2.) saust er wie ein Wirbelwind auf den ersten Pfiff herbei, auch wenn er gerade mit einem anderen Hund spielt oder sonstig abgelenkt ist. Es ist eine Freude mit ihm!

  • Nero ist im Flegelalter

    Nero kommt jetzt in das Flegelalter. Beim täglichen Spaziergang versucht er immer wieder, seine Grenzen auszuloten. Er kommt nicht beim ersten Pfiff, er läuft immer weiter weg, … Zum Glück ist er aber noch immer der gutmütige Hund, der weder Mensch noch Tier etwas tut. Meine Geduld ist jetzt oft auf eine harte Probe gestellt. Schlagen kommt nicht in Frage. Aber schärfere Worte sind jetzt manchmal notwendig. Dann folgt er wieder aufs Wort. Bis zum nächsten Spaziergang! Zu Hause wird er aber immer braver und vor allem anhänglicher. Er weicht nicht von meiner Seite. Sogar am Abend beim Fernsehen sitzt er vor mir, legt seinen Kopf in meinen Schoß, und ich muss ihn streicheln. Stundenlang. Und sein Kopf ist schon ganz schön schwer.

  • Neros 2. Lebensjahr beginnt

    Nero hat Geburtstag. Er ist 1 Jahr alt – komplett gesund, übermütig, ausgelassen und trotzdem schon sehr brav und folgsam. Ein Hund, den man gerne haben muss.

    Zum Geburtstag gibt es einen ausgiebigen Spaziergang und eine Banane.

     

     

    Nero's 1. Geburtstag
    Nero's 1. Geburtstag
  • Voller Lebensfreude trotz heftiger Stürme

    Nach den heftigen Schneefällen und Stürmen gehen wir durch den tiefverschneiten Wald spazieren. Es hat minus 12 Grad Celsius. Nero ist übermütig. Er springt in die tiefen Schneewechten und überschlägt sich fast dabei. Auch durch den tiefen Schnee, der ihm bis zum Bauch reicht, läuft er wie der Wind. Es ist eine Freude, ihm dabei zuzuschauen.

  • Master of Disaster?

    Heute zerbeißt er zum ersten Mal in der Nacht Schuhe, Polster und Zigarettenschachteln.

    Leider wurde an diesem Tag kein Foto aufgenommen und das Chaos vorher zusammengeräumt. Wie so ein Disaster aussehen kann, beschreiben wir hier.