Kategorie: Tagebücher

  • Brot und Spiel beim 3. Doggentreffen

    Zu Mittag verwöhnte uns Wirtin Inge mit hausgemachter Gulaschsuppe, die dann durch einen Nachmittagsspaziergang im Thurytal verarbeitet wurde.

    Zu Hause angekommen hatte Bärbel für alle Zweibeiner einen Quiz vorbereitet, der sich natürlich ums Doggenrundherum drehte und die Fragen sich sehen lassen konnten. Als Siegerin ging Gabi hervor, die sich mit einem Hand gravierten Glas von Christa selbst eine Freude bereitete, zumal unser aller geliebter Nero als Motiv darauf abgebildet war. In der Zwischenzeit vergnügten sich unsere Helden am Abrichteplatz und man konnte schon erkennen, wer für wen eine Vorliebe entwickelte.

    Atlantis musste an diesem Tag ihre viel zu langen Krallen lassen, die ihr Peter fachgerecht gekürzt hatte.

    Nach einer verdienten Pause ging es dann gleich zur nächsten Sache, nämlich zum Grillen, wobei Chris und Gabi bis 23 Uhr dafür sorgten, dass jeder zu einem gefüllten Teller kam. Atlantis genoss den Grillduft auf ihre Art, in dem sie ihren Platz zwischen den Beinen von Chris und Gabi suchte und wahrscheinlich darauf hoffte, ein klein wenig abzubekommen. Leider konnte ich den Erfolg ihres Flehens nicht überprüfen, hatte ich doch mit meiner Grillportion genug zu tun. Als die Teller geleert waren und unsere Vierbeiner Müdigkeit erkennen ließen, saß man noch beisammen und ließ den Abend gemütlich ausklingen.

  • Drittes Doggentreffen beginnt

    Heute war es wieder so weit: Das dritte Doggentreffen (vom  14.08.2003 bis 17.08.2003), welches Heinz vor zwei Jahren ins Leben gerufen hatte, konnte beginnen.

    Freudig und erwartungsvoll fuhren Atlantis und ich zum Gasthof Strasseder, dem Ausgangspunkt unseres Treffens. Wusste ich doch von Bärbel, dass es einige Hunde mehr sein werden als in den vergangenen Jahren, wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Alle anwesenden Vier- und Zweibeiner brachen nach einer stürmischen Begrüßung zu einem ersten gemeinsamen Spaziergang auf, um sich anschließend am Hundeabrichteplatz, den wir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt bekamen, bekannt zu machen und Erfahrungen auszutauschen.

  • Picknick bei +38 Grad Celsius

    Es war der heißeste Tag dieses Sommers, wobei die Temperaturen bis zu 38° hoch kletterten. Da war es klar, Atlantis und Brian zu schonen. Aber auf das Picknick, welches seit zwei Jahren geplant war, wollten wir auf gar keinen Fall verzichten. Als ich mit dem Auto nach St. Peter hochfuhr, fielen jedoch die ersten Regentropfen, die sich allerdings schnell wieder verflüchtigten. Oh Sch………., dachte ich mir, schon wieder nichts mit der Idylle. Trotzig fuhr ich mit dem Auto zur Picknickstelle, deckte bei aufkeimendem Wind den Tisch und wartete auf bessere Zeiten. Diese erschienen in Form von Bärbel, Jörg und Brian sowie Edith und Robert. Natürlich hatten unsere Vierbeiner viel Spaß dabei, hofften sie doch, etwas von der Mahlzeit abzubekommen.

    Nachdem sich das Wetter wieder beruhigte, verbrachten wir mit Blick auf das beleuchtete Freistadt und in Erinnerung an Heinz einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein.

  • Spaziergang im Thurytal

    Heute war ein Spaziergang im Thurytal angesagt, um die Route für das bevorstehende Doggentreffen zu bestimmen. Trotz mangelnden Regens befand sich in der Feldaist noch genug Wasser, um den Durst unserer Vierbeiner löschen zu können, suchten Atlantis und Brian doch immer wieder danach. Wir waren uns einig, dass dieser Spaziergang durch den Wald aufgrund seiner Beschaffenheit geeignet für das Doggenrudel sein würde. Nach fast zwei Stunden Begutachtung fuhren wir nach Hause, um unseren Vierbeinern und auch uns etwas Ruhe zu gönnen.

  • Sportlicher Spiele-Nachmittag

    Wir trafen uns alle am Nachmittag zu einer sportlichen Tischtennisrunde im Quartier der Könige, um unser Können unter Beweis zu stellen. Mit von der Partie war auch Edith’s Mann Robert, der ja auf diesem Gebiet ein Profi ist, und deren Enkelkind Christine. Das große Anwesen wurde zuerst von Atlantis unter die Lupe genommen, wobei sie mit Grazie ihren Abdruck auf der Wiese hinterließ. Aber was sein muss, muss sein. Befreit von ihrer Last gesellte sie sich zu den Zuschauern und sah friedlich dem Geschehen zu. Brian seinerseits war mit unserem Spiel gar nicht einverstanden, stellte er sich doch immer wieder zwischen uns, um das Spiel zu stören. Wir mussten zwar lachen, jedoch aufpassen, um unseren Oldie nicht zu verletzen. Gesagt, getan – mit gutem Zureden von Jörg gelang es uns, das Spiel lustig und verletzungsfrei zu beenden.

    Anschließend ging es in das benachbarte Gasthaus, wo wir zusammen das Abendbrot einnahmen.

  • Besuch vom Königshaus aus Leipzig

    Besuch aus dem Hause „König“:

    Die Freude war groß, als am Nachmittag das Königsrudel Jörg, Bärbel, Christian und Brian aus Leipzig eintraf, dem sich Gabi mit Zoe anschloss. Vorweg wurde Atlantis zu einem Begrüßungsspaziergang abgeholt und anschließend bei gemütlichem Beisammensein Nudelsalat vertilgt. Brian, Zoe und Atlantis verstanden sich wie immer prächtig, sodass wir Zweibeiner uns in Ruhe unterhalten konnten, wobei Erinnerungen und etwaige Neuigkeiten ausgetauscht wurden. Zu unserer gemütlichen Runde zählte natürlich auch Mama Herta, Christian mit Gabi und Cousine Edith. Doch trotz der großen Runde mussten im Anschluss die Nudeln verteilt werden, waren doch die Augen größer als der Mund. Nachdem Gabi, Chris und Zoe wieder nach Linz fuhren, ließ der Rest der Tafelrunde den Abend gemütlich ausklingen.

  • Atlantis erschöpft von der Hitze und den vergangenen Ereignissen

    Heute war mit Atlantis nichts anzufangen. Abgesehen von der Hitze war sie doch müde von den vergangenen Tagen, wo sie mit Zoe jeden Tag den Wald in Ebelsberg aufs Neue kennen lernte. Dann waren wir eben zu zweit müde und verwöhnten uns gegenseitig durch unsere Anwesenheit.

     

    Die nächsten Tage waren einfach zu heiß, um das Tagebuch interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Da sich meine Digitalkamera noch immer in Reparatur befindet, müssen die Tagebuchleser leider derzeit auf Fotos verzichten.

    Zu guter Letzt hat sich vor einigen Tagen im Haus der Blitz kräftig zu Wort gemeldet und an einigen Stellen eingeschlagen, sodass ich kurze Zeit Urlaub vom Internet nehmen musste.

    Atlantis und Frauchen freuen sich schon auf das bevorstehende Doggentreffen, wo wir hoffentlich neue Freunde kennen lernen werden.

  • Große Wiedersehensfreude nach Burgenland-Aufenthalt

    Drei wunderschöne und erlebnisreiche Tage im Burgenland gingen zu Ende.

    Meine Freude war unendlich groß, Atlantis um 19.00 Uhr endlich wieder im Arm halten zu dürfen. Etwas frustriert musste ich feststellen, dass Atlantis mein Erscheinen zwar zur Kenntnis nahm, meine Liebkosungen über sich ergehen ließ, ansonsten aber nichts dergleichen tat. Dies ist allerdings auch ein Zeichen dafür, dass sich mein Mädchen bei Gabi, Chris und Zoe super wohl gefühlt und es ihr an nichts gefehlt hat. Beide waren voll des Lobes für Atlantis und boten im Notfall sofort wieder ihre Hilfe an. Jederzeit würde ich mein Mädchen wieder in deren Obhut geben.

    In ihrer gewohnten Umgebung angelangt, überwog die Freude, wurde sie doch von ihren Gefährten, den Samtpfötchen Laura, Lisa und Benjamin, beschnuppert und liebkost.

  • Atlantis ist 2 Jahre jung

    Atlantis ist 2 Jahre jung

    Atlantis ist heute 2 Jahre alt geworden. Instinktiv dürfte mein Mädchen ihren Geburtstag erahnt haben. Denn so schnell konnte ich mich gar nicht wehren (und wollte auch nicht) – husch, stieg Atlantis am Morgen in mein Bett und machte es sich gemütlich, in dem sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte und glücklich weiterschlief. Ich ließ sie gewähren und konnte gar nicht anders, als gerührt sein, wobei Atlantis meinerseits mit Streicheleinheiten verwöhnt wurde, die sie sich schnurrend gefallen ließ. Doch irgendwann wurde zur Ordnung gerufen und Atlantis stieg wie eine Königin aus meinem Bett, um anschließend mit Genuss ein Schweineohr zu verspeisen.

    Trotz eisiger Kälte und Schneefall, der sich mit ein paar Sonnenstrahlen vermischte, gingen mein Geburtstagskind und ich eine kleine Runde. Fest und steif blieb Atlantis dann vor der Küchentüre stehen und verlangte vehement nach einem Öhrchen, welches ihr am heutigen Tage nicht verwehrt wurde.

    Ich bin glücklich und zufrieden, Atlantis mit ihrem wunderbaren Wesen mein Eigen nennen und diesen Tag mit ihr verbringen zu dürfen.

  • Rohrbruch im Haus

    Von 01. bis 03.04.2003 Rohrbruch im Hause.

    Notgedrungen mussten Atlantis und ich das Haus hüten und es war Eile angesagt, um den Schaden so schnell als möglich zu beheben.
    Außer Staub und Spesen – nichts gewesen.