Mit unseren Leipzigern Freunden besuchen wir noch einmal das Thurytal. Zu gut hat es ihnen hier während unseres Hundefreundetreffens gefallen. Wir machen einen langen Spaziergang, immer entlang der Feldaist und immer im Schatten des Waldes. Dann eine erfrischende Rast am Ufer. Natürlich besuchen wir auch eine der alten Hammerschmieden, die vor kurzem wieder neu restauriert wurden.
Mit den Leipziger Freunden besuchen wir noch einmal das Thurytal, 27.8.2001
Am schönsten ist es jedoch, einfach nur am Wasser zu sitzen, seinen Gedanken nachzugehen, miteinander zu plaudern, die schöne Landschaft zu betrachten und zwischendurch die Seele baumeln zu lassen. Unsere Freunde können das zum Glück. Und so wird es ein sehr schöner Nachmittagsausflug.
Das geplante Picknick am Waldrand, das wir uns für den Abend vorgenommen haben, fällt jedoch buchstäblich ins Wasser. Ein Gewitter zieht auf, und so picknicken wir eben im Wohnzimmer zu Hause. Ist ja auch schön, wenn es draußen stürmt, regnet, blitzt und donnert.
Der Abschied fällt jedoch dann nicht leicht. Zu viel verbindet uns miteinander. Doch, wir werden sie ja wiedersehen.
Nach der etwas längeren Nacht ein Vormittagsspaziergang nach St. Peter. Der Weg geht dieses Mal etwas steiler nach oben (Mühlviertlerisch eben), was so manchem Großstadtmenschen etwas Schwierigkeiten macht und auch Schweiß kostet. Doch alle schaffen es, und am Bergrücken genießt dann jeder die schöne Fernsicht und die Ruhe des Waldes. Fotos vom Aufstieg zeige ich jedoch lieber nicht.
Den Hunden allerdings ist nichts anzumerken. Sie laufen, sie spielen, sie rangeln, und das alles alles ohne Leine. Auch im Wald keinerlei Schwierigkeiten mit ihnen. Jeder bleibt bei uns, keiner läuft davon (wenn das von so manchem Zweibeiner auch ab und zu ein bisschen anders gesehen wurde :-)) ).
Im Wald dann eine etwas längere Rast. Einige suchen Pilze, andere plaudern, und wieder andere genießen einfach die Ruhe und die gute Luft.
Dann wandern wir zu Neros Lieblingsplätzchen am Waldrand. Freistadt liegt zu unseren Füssen, es ist warm, die Sonne scheint, die Hunde können auf der Wiese herumtoben.
Vormittagsspaziergang nach St. Peter
Eine Rast im Wald
Neros Lieblingsplätzchen am Waldrand
Im Ententeich
Vor einem Bauernhaus
Die Kirche St. Peter
Rast im Wald 26.8.2001
Biggi und Leni genießen die Ruhe 26.8.2001
Ein weiches Plätzchen 26.8.2001
Und dann geht es zum Ententeich. Ein Riesenspaß für die Hunde, die sich sofort in das Wasser stürzen. Wild jagen sie hinter den Enten her, vergessen alles rund um sich, und sind einfach nur Hund. Lange schauen wir ihnen dabei zu.
Anschließend noch Besuch bei einem Kalb der Hochlandrinder, das erst einen Tag alt ist.
Und nach dem Mittagessen ist es Zeit für den Abschied. Die Ersten verlassen uns. Ein paar von den Teilnehmern verlängern ihren Aufenthalt jedoch noch um einen Tag. Zu schön war es hier.
Auch wir sind etwas traurig, dass die schönen gemeinsamen Tage nun wieder vorbei sind. Doch wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wieder sehen.
Gemeinsamer Spaziergang durch das Thurytal. Bei dieser Hitze ein Genuss. Immer im Schatten wandern wir entlang der Feldaist vorbei an alten Hammerschmieden, Badeplätzen und Felswänden. Der Weg führt immer durch den Wald. Für die Hunde gibt es ausreichend Gelegenheit zum Baden und Herumtollen. Sie können frei laufen und genießen das sehr. Aber auch Frauchen und Herrchen können sich an der herrlichen Naturlandschaft kaum satt sehen.
Wir sitzen in gemütlicher Runde am Wasser, plaudern ein wenig, einige lassen einfach nur die Seele baumeln, schauen den Hunden beim Bad zu.
Die gelbe Dogge Brian nimmt allerdings ihr Bad bei einem Rechen des Wasserrades einer Hammerschmiede. Gut, dass Herrchen Christian so schnell ist. Ein kurzer Griff, und die Gefahr ist gebannt. Brian hat es kaum mitbekommen, aber Frauchen zittert noch lange danach :-(((. Von wo soll ein Hund aus Leipzig auch die Gefahren des Mühlviertels kennen :-)).
Dann Aufstieg durch den Wald auf einen Bergrücken und wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt. Für einige Großstädter etwas anstrengend, für die Hunde aber ein Riesenspaß.
Hier das Video vom Thurytal-Rundgang:
Samstag, 25.8.2001 – Nachmittag
Da es so heiß ist, wird nach dem Mittagessen (übrigens sehr guter Schweinebraten mit Knödel und Kraut) im Schatten der Bäume ausgiebigst geruht. Vierbeiner und Zweibeiner faulenzen gemeinsam im Gras und auf Decken. Andere sitzen im Gastgarten, erfrischen sich mit einem Glas Bier, plaudern oder genießen einfach nur die schöne Landschaft.
Und die Hunde? Die einen schlafen bei ihren Zweibeinern, die anderen werden geknuddelt, und wieder andere spielen ausgelassen miteinander. Und alle freuen sich über die gemeinsamen gemütlichenStunden mit ihren Herrchen und Frauchen.
Am späten Nachmittag dann wieder gemeinsamer Spaziergang im Hochmoor von Labach. Die Hunde kühlen sich im Bach ab, Herrchen und Frauchen liegen im Gras, beobachten die Hunde, haben Spaß miteinander, genießen die Natur. Bei Sonnenuntergang dann wieder Aufbruch zum Gasthaus. Doggenmischling Purzel versucht sich noch kurz als Jäger, sieht aber dann ein, dass er als Großstadthund dem Mühlviertler Wild nicht nachkommt, und so landen wir wieder wohlbehalten in unserem Stützpunkt, dem Gasthaus Strasseder.
Für die Hunde gibt es Gelegenheit zum Baden
Vor der Wanderung, 25.8.2001
Kurze Rast, 25.8.2001
Wanderung ins Thurytal
Feldaist im Thurytal
Schöne Blumen
Lauschige Plätzchen
Wasserrad einer Hammerschmiede
Vierbeiner und Zweibeiner faulenzen
Die Hunde haben Spaß miteinander und genießen die Natur
Doggenmischling Purzel versucht sich als Jäger
Onassis 25.8.2001
Mittagsrast 25.8.2001
Gabi bei Raubtierfütterung 25.8.2001
Biggis und Gerhards Zuhause 25.8.2001
Lagerfeuer
Ein gemütlicher Abend
Irish Wolfhound Cerberus mit Frauchen Helma
Grillzeit 25.8.2001
Schmeckt’s? 25.8.2001
Tixi’s Zweibeiner 25.8.2001
Biggi und Gerhard 25.8.2001
Samstag, 25.8.2001 – Abend
Der Abend soll gemütlich ausklingen. Der Wirt hat uns eine Feuerstelle vorbereitet, das Lagerfeuer wird angezündet. Würste und Fleisch sindvorbereitet, und so wird gegrillt. Alle Teilnehmer haben riesigen Hunger, und so sind diese Spezialitäten bald zur Gänze weg. Was bleibt übrig, als danach das eine oder andere Gläschen zu trinken. Es wird ein sehr gemütlicher Abend mit angeregten Diskussionen aber auch viel Spaß und Freude.
Am etwas späteren Abend dann noch eine Überraschung. Irish Wolfhound Cerberus mit Frauchen Helma besuchen uns. Die Freude ist groß, haben doch die Beiden die lange Anfahrt extra wegen uns gemacht. Cerberus schließt sofort Freundschaft mit den anwesenden Hunden. Dem einen oder dem anderen mag er wohl etwas zu groß gewesen sein, doch sein sanftes Wesen hat sofort alle beruhigt.
Na ja, und so ist es eine etwas längere Nacht geworden.
Die ersten Gäste treffen am Nachmittag ein. Treffpunkt ist das Gasthaus Strasseder, das mitten im Grünen liegt, und wo sich die Hunde frei bewegen können. Biggi und ihr Mann Gerhard kommen mit ihrem Wohnwagen. Die Hunde können nach der zum Teil recht langen Anreise herumlaufen, für Frauchen und Herrchen gibt es eine Erfrischung. Erste Gespräche werden geknüpft, Chatteilnehmer sehen sich das erste Mal, die Hunde lernen sich kennen und spielen bereits fröhlich miteinander.
Am Abend dann ein Spaziergang im Hochmoor von Labach (711 m Seehöhe). Die Hunde können auf der freien Fläche ohne Leine herumlaufen, die Zweibeiner genießen die herrliche Landschaft und die gute Luft in der untergehenden Sonne.
In einem Bach mit Moorwasser können Hunde und Zweibeiner (na ja, einigen Zweibeinern war das Wasser wohl zu kalt) herumplanschen. Herrchen und Frauchen sitzen im Gras, beobachten die Hunde, plaudern, tratschen und genießen die warme Luft und die letzten Sonnenstrahlen.
Die Gäste treffen am Nachmittag im Gasthaus Strasseder ein, 24.8.2001
In einem Bach mit Moorwasser können Hunde herum plantschen, 24.8.2001
Durst haben Nero, Atlantis und Brian 24.8.2001 (Foto König)
Im Hochmoor von Labach 24.8.2001
Tixi genießt die Abkühlung 24.8.2001
Purzl, Brian und Leni 24.8.2001
Hundestammtisch 1 24.8.2001
Hundestammtisch 2 24.8.2001
Nach dem Abendessen sitzen wir noch lange im Gastgarten, das eine oder andere Gläschen wird getrunken, und die Stunden verrinnen wie im Fluge. Gibt es doch sooo viel zu erzählen. Und was glauben Sie, über was gesprochen wurde? Erraten – das Hauptthema waren Hunde, Hunde, Hunde … :-))
Ein Treffen von Hundefreunden bei Nero in Freistadt. Auf Wunsch von einigen Hundefreunden fand in der Zeit vom 24. bis 26.8.2001 in Freistadt ein Hundefreundetreffen statt. Wir verbringen drei wunderschöne gemeinsame Tage mit unseren Hunden.
Am Vormittag kommt noch Christa, das Frauchen der Möpse Poldi und Moley dazu. Gemeinsam machen wir einen Spaziergang nach St. Peter. Die drei Hunde vertragen sich sehr gut miteinander. Es ist jedoch sehr heiß und nach dem Spaziergang stürzen sie sich in das Wasser des Baches, um darin ausgiebig zu trinken und darin herumzuspringen.
Hundefreundetreffen 2001, 24. August
Hier bot sich die Gelegenheit, bei gemeinsamen Wanderungen, Lagerfeuerromatik und auch abendlichen Gesprächen im gemütlichen Gastgarten Erfahrungen auszutauschen, sich näher kennen zu lernen, und vor allem viele gemeinsame Unternehmungen mit den Hunden durchzuführen.
Das Wetter spielte mit (es waren die letzten richtigen Sommertage), Zwei- und Vierbeiner vertrugen sich prächtig (es gab keine Raufereien unter den Hunden), es waren einfach ein paar herrliche Tage zum Plaudern, Wandern, und Relaxen in purer Natur.
Das Schönste aber war, den Hunden zuzusehen, wie wohl sie sich fühlten und wie sie die Spaziergänge, die Bäder und das Zusammensein mit ihren Herrchen und Frauchen genossen haben.
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen, für ihre Mithilfe und vor allem für die schönen und unbeschwerten Stunden, die wir miteinander verbringen konnten.
Und wenn es gewünscht wird, werden wir dieses Treffen ganz sicher in den nächsten Jahren wiederholen.
Unsere Freunde aus Leipzig, die am Hundefreundetreffen teilnehmen, kommen schon einen Tag früher mit ihrer gelben Dogge Brian. Wir freuen uns, alle wohlbehalten zu sehen. Wir verbringen den Abend bei herrlichem Wetter gemeinsam im Garten. Nero kennt Brian ja bereits, für Atlantis ist es der erste Besuch. Bald ist jedoch auch bei diesen beiden Freundschaft geschlossen.
Der Sommer verabschiedet sich mit leisen Schritten, der Herbst klopft bereits an. Am Morgen nach dem heftigen nächtlichen Gewitter angenehm kühle Temperaturen, herrliche Fernsicht, klarer Himmel, würzige, mit allen Naturdüften angereicherte Luft, die Blätter beginnen an den Spitzen braun zu werden, einzelne gelbe Blätter fallen schon ab, aus Hundsrosen sind Hagebutten geworden, die Natur setzt eindeutige Zeichen.
Ich bin mit den beiden Hunden schon früh unterwegs. Sie genießen diese morgendlichen Spaziergänge immer sehr. Ist doch das Gras schön nass und weich, einfach herrlich zum Hineinlegen aber auch zum Laufen. Wir gehen über abgeerntete Felder, ein Bauer pflügt in der Ferne schon wieder seinen Acker. Im Wald ist es angenehm kühl, es ist wie im Märchen. Ab und zu knackst es irgendwo, man hört ein paar Vogelstimmen, Sonnenstrahlen blinzeln durch das Geäst, Eichkätzchen huschen von Baum zu Baum, ich fühle mich so richtig wohl und entspannt.
Nero ist zum Glück wieder ganz der alte, 18.8.01
Nero und Atlantis auf dem Acker vom Fleischbauern am 18.8.01
Nero und Atlantis beim Spurenlesen am 18.8.01
Nach einer langen Rast im Gras am Waldrand gehen wir wieder nach Hause. Jetzt ist es aber schon sehr warm. Die Hunde hecheln, halten sich nur mehr in meinem Schatten auf. Also, zum Bach. Nach einem ausgiebigen Trunk wird dann ausgelassen im Wasser gespielt. Atlantis ist nicht zu bremsen. Das Wasser spritzt nach allen Seiten, sie jagt wild im Wasser auf und ab. Und auch Nero wird angesteckt. So geht es eine ganze Weile dahin, bis Beide (na ja, eigentlich sind wir es ja alle Drei, denn was meinen Sie, wo sich meine Hunde abgeschüttelt haben?) pitschnass sind. Gut abgekühlt können wir nun nach Hause gehen.
Am Tag ist es dann aber wieder brütend heiß und schwül.
Traumwetter. Tiefblauer Himmel, ein paar silbrigweiße Wolken, kühler Morgen, das Gras nass vom Tau, wir müssen hinaus. Atlantis und Nero können es kaum erwarten. Also, nichts wie in den Wald. Um diese frühe Zeit sind wir ganz alleine unterwegs. Die Hunde genießen das feuchte Gras und jagen wild darin herum. Im Wald dann tiefe Ruhe, die Sonnenstrahlen dringen nur vereinzelt durch die Baumwipfel und zaubern Licht- Schattenspiele auf den Weg, überall riecht es nach Pilzen. Und es wird schon kühl. Der Herbst naht mir Riesenschritten.
Ich steige heute mit den Hunden ein wenig in die Felsen, um Atlantis daran zu gewöhnen. Sie macht mit großer Freude mit, springt von Stein zu Stein.
Auch Nero kann wieder ganz ohne Schmerzen laufen. Er ist wieder der Alte, mit viel Lebenslust, Freude an den Spaziergängen und noch mehr Freude, dass Atlantis dabei ist. Er lässt sie kaum aus den Augen, und wehe, es täte ihr jemand etwas. Ständig sucht er ihre Nähe, stupst sie an, leckt sie ab, es ist einfach schön, ihnen zuzusehen.
Wir liegen wieder lange im Gras, rangeln miteinander am weichen Waldboden, spielen verstecken und fangen, und vergessen dabei die Welt rund um uns. Genau das sind immer die schönsten Minuten des Tages. Und ich möchte keine davon missen.
Nero schaut Richtung Wald, 12.8.
Nero und Atlantis haben Spaß auf der Wiese, 12.8.
Nero und Atlantis springen von Stein zu Stein, 12.08.2001
Ein herrlicher Tag. Die Beschwerden von Nero sind jetzt fast gänzlich abgeklungen, wir können wieder jeden Tag unsere Spaziergänge in den Wald und über die Wiesen machen. Und jetzt ist auch schon Atlantis bei den täglichen Spaziergängen dabei. Da es wieder heiß werden wird, brechen wir schon früh am Morgen auf. Vorbei an sattgrünen Bäumen, über abgeerntete Felder, durch taunasses hohes Gras; die Hunde lieben diesen Weg und jagen wild umher. Es ist ganz ruhig um uns. Vogelgezwitscher in den Bäumen, Bienen summen rund um uns in den Wiesenblumen, über uns der Ruf eines Falken. Dann Rast im hohen Gras am Waldrand. Nero genießt einfach, Atlantis versucht sich als Jägerin. Die vielen Grashüpfer sind ihre Opfer.
Im Wald treffen wir auf ein Rehpärchen. Nero und Atlantis und Geiß und Bock stehen sich Auge in Auge gegenüber. Weder Hunde noch Rehe rühren sich. Es ist ein herrliches Bild. Ganz langsam verschwinden die Rehe wieder im Wald, weder Nero noch Atlantis jagen ihnen nach.
Atlantis hat Angst vor dem riesigen Geweih von Damhirsch Hansi, 7.8.01
Nero beobachtet Rehe, 7.8.01
Nero und Atlantis stehen Geiß und Bock fast Auge in Auge gegenüber, 7.8.01
In St. Peter dann Besuch bei den Damhirschen. Nero kennt sie ja bereits, aber Atlantis …
Das riesige Geweih von Damhirsch Hansi macht ihr doch etwas Angst. Sie verschwindet zwischen meinen Beinen und beobachtet ihn von hier aus.
Lange liegen wir dann neuerlich am Waldrand, genießen den Duft des Heues, die frische Luft des Waldes, schauen den Wolken zu, und lassen einfach die Seele baumeln. Beide Hunde liegen eng an mich geschmiegt neben mir. Es ist einfach herrlich!!!
Wieder im Tal angekommen noch ein kurzer Besuch bei den Störchen auf der Wiese. Ganz interessiert beobachtet von Atlantis, die heute eine Menge neuer Eindrücke sammeln konnte. Und Nero – er genießt es einfach, wieder spazieren gehen zu können.
Wir bekommen wieder Besuch vom blauen Doggen-Teenagermädchen Zoe und ihrem Frauchen Gabi. Zuerst einmal ausgelassenes Spiel der drei Doggen im Garten. Nach dem Mittagessen machen wir dann einen Spaziergang. Die drei Hunde laufen frei herum und tollen über die Wiesen. Zoe, eine Stadthündin, weiß natürlich nicht um die Gefahren auf dem Land. Und so gerät sie an einen elektrisch geladenen Weidezaun. Ein Aufjaulen, ein Sprung, und dann ein langer Lauf weg, weg vom Weidezaun. Nach dem ersten Schock von Hund und Frauchen kommt Zoe jedoch wieder zurück und weicht nicht mehr von Frauchen Gabis Seite. So unangenehm der elektrische Schlag auch war, Zoe hat heute doch viel gelernt. Sie wird auch beim ausgelassenen Spiel viel mehr auf Gefahren achten, die ringsherum auf sie lauern könnten. Zu Hause hat sie Schmerz und Schock schon vergessen und schläft friedlich während wir Kaffee trinken.
Blaues Doggen-Teenagermädchen Zoe und ihr Frauchen Gabi, 4.8.