Nach der etwas längeren Nacht ein Vormittagsspaziergang nach St. Peter. Der Weg geht dieses Mal etwas steiler nach oben (Mühlviertlerisch eben), was so manchem Großstadtmenschen etwas Schwierigkeiten macht und auch Schweiß kostet. Doch alle schaffen es, und am Bergrücken genießt dann jeder die schöne Fernsicht und die Ruhe des Waldes. Fotos vom Aufstieg zeige ich jedoch lieber nicht.
Den Hunden allerdings ist nichts anzumerken. Sie laufen, sie spielen, sie rangeln, und das alles alles ohne Leine. Auch im Wald keinerlei Schwierigkeiten mit ihnen. Jeder bleibt bei uns, keiner läuft davon (wenn das von so manchem Zweibeiner auch ab und zu ein bisschen anders gesehen wurde :-)) ).
Im Wald dann eine etwas längere Rast. Einige suchen Pilze, andere plaudern, und wieder andere genießen einfach die Ruhe und die gute Luft.
Dann wandern wir zu Neros Lieblingsplätzchen am Waldrand. Freistadt liegt zu unseren Füssen, es ist warm, die Sonne scheint, die Hunde können auf der Wiese herumtoben.
Vormittagsspaziergang nach St. Peter
Eine Rast im Wald
Neros Lieblingsplätzchen am Waldrand
Im Ententeich
Vor einem Bauernhaus
Die Kirche St. Peter
Rast im Wald 26.8.2001
Biggi und Leni genießen die Ruhe 26.8.2001
Ein weiches Plätzchen 26.8.2001
Und dann geht es zum Ententeich. Ein Riesenspaß für die Hunde, die sich sofort in das Wasser stürzen. Wild jagen sie hinter den Enten her, vergessen alles rund um sich, und sind einfach nur Hund. Lange schauen wir ihnen dabei zu.
Anschließend noch Besuch bei einem Kalb der Hochlandrinder, das erst einen Tag alt ist.
Und nach dem Mittagessen ist es Zeit für den Abschied. Die Ersten verlassen uns. Ein paar von den Teilnehmern verlängern ihren Aufenthalt jedoch noch um einen Tag. Zu schön war es hier.
Auch wir sind etwas traurig, dass die schönen gemeinsamen Tage nun wieder vorbei sind. Doch wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wieder sehen.
Gemeinsamer Spaziergang durch das Thurytal. Bei dieser Hitze ein Genuss. Immer im Schatten wandern wir entlang der Feldaist vorbei an alten Hammerschmieden, Badeplätzen und Felswänden. Der Weg führt immer durch den Wald. Für die Hunde gibt es ausreichend Gelegenheit zum Baden und Herumtollen. Sie können frei laufen und genießen das sehr. Aber auch Frauchen und Herrchen können sich an der herrlichen Naturlandschaft kaum satt sehen.
Wir sitzen in gemütlicher Runde am Wasser, plaudern ein wenig, einige lassen einfach nur die Seele baumeln, schauen den Hunden beim Bad zu.
Die gelbe Dogge Brian nimmt allerdings ihr Bad bei einem Rechen des Wasserrades einer Hammerschmiede. Gut, dass Herrchen Christian so schnell ist. Ein kurzer Griff, und die Gefahr ist gebannt. Brian hat es kaum mitbekommen, aber Frauchen zittert noch lange danach :-(((. Von wo soll ein Hund aus Leipzig auch die Gefahren des Mühlviertels kennen :-)).
Dann Aufstieg durch den Wald auf einen Bergrücken und wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt. Für einige Großstädter etwas anstrengend, für die Hunde aber ein Riesenspaß.
Hier das Video vom Thurytal-Rundgang:
Samstag, 25.8.2001 – Nachmittag
Da es so heiß ist, wird nach dem Mittagessen (übrigens sehr guter Schweinebraten mit Knödel und Kraut) im Schatten der Bäume ausgiebigst geruht. Vierbeiner und Zweibeiner faulenzen gemeinsam im Gras und auf Decken. Andere sitzen im Gastgarten, erfrischen sich mit einem Glas Bier, plaudern oder genießen einfach nur die schöne Landschaft.
Und die Hunde? Die einen schlafen bei ihren Zweibeinern, die anderen werden geknuddelt, und wieder andere spielen ausgelassen miteinander. Und alle freuen sich über die gemeinsamen gemütlichenStunden mit ihren Herrchen und Frauchen.
Am späten Nachmittag dann wieder gemeinsamer Spaziergang im Hochmoor von Labach. Die Hunde kühlen sich im Bach ab, Herrchen und Frauchen liegen im Gras, beobachten die Hunde, haben Spaß miteinander, genießen die Natur. Bei Sonnenuntergang dann wieder Aufbruch zum Gasthaus. Doggenmischling Purzel versucht sich noch kurz als Jäger, sieht aber dann ein, dass er als Großstadthund dem Mühlviertler Wild nicht nachkommt, und so landen wir wieder wohlbehalten in unserem Stützpunkt, dem Gasthaus Strasseder.
Für die Hunde gibt es Gelegenheit zum Baden
Vor der Wanderung, 25.8.2001
Kurze Rast, 25.8.2001
Wanderung ins Thurytal
Feldaist im Thurytal
Schöne Blumen
Lauschige Plätzchen
Wasserrad einer Hammerschmiede
Vierbeiner und Zweibeiner faulenzen
Die Hunde haben Spaß miteinander und genießen die Natur
Doggenmischling Purzel versucht sich als Jäger
Onassis 25.8.2001
Mittagsrast 25.8.2001
Gabi bei Raubtierfütterung 25.8.2001
Biggis und Gerhards Zuhause 25.8.2001
Lagerfeuer
Ein gemütlicher Abend
Irish Wolfhound Cerberus mit Frauchen Helma
Grillzeit 25.8.2001
Schmeckt’s? 25.8.2001
Tixi’s Zweibeiner 25.8.2001
Biggi und Gerhard 25.8.2001
Samstag, 25.8.2001 – Abend
Der Abend soll gemütlich ausklingen. Der Wirt hat uns eine Feuerstelle vorbereitet, das Lagerfeuer wird angezündet. Würste und Fleisch sindvorbereitet, und so wird gegrillt. Alle Teilnehmer haben riesigen Hunger, und so sind diese Spezialitäten bald zur Gänze weg. Was bleibt übrig, als danach das eine oder andere Gläschen zu trinken. Es wird ein sehr gemütlicher Abend mit angeregten Diskussionen aber auch viel Spaß und Freude.
Am etwas späteren Abend dann noch eine Überraschung. Irish Wolfhound Cerberus mit Frauchen Helma besuchen uns. Die Freude ist groß, haben doch die Beiden die lange Anfahrt extra wegen uns gemacht. Cerberus schließt sofort Freundschaft mit den anwesenden Hunden. Dem einen oder dem anderen mag er wohl etwas zu groß gewesen sein, doch sein sanftes Wesen hat sofort alle beruhigt.
Na ja, und so ist es eine etwas längere Nacht geworden.
Die ersten Gäste treffen am Nachmittag ein. Treffpunkt ist das Gasthaus Strasseder, das mitten im Grünen liegt, und wo sich die Hunde frei bewegen können. Biggi und ihr Mann Gerhard kommen mit ihrem Wohnwagen. Die Hunde können nach der zum Teil recht langen Anreise herumlaufen, für Frauchen und Herrchen gibt es eine Erfrischung. Erste Gespräche werden geknüpft, Chatteilnehmer sehen sich das erste Mal, die Hunde lernen sich kennen und spielen bereits fröhlich miteinander.
Am Abend dann ein Spaziergang im Hochmoor von Labach (711 m Seehöhe). Die Hunde können auf der freien Fläche ohne Leine herumlaufen, die Zweibeiner genießen die herrliche Landschaft und die gute Luft in der untergehenden Sonne.
In einem Bach mit Moorwasser können Hunde und Zweibeiner (na ja, einigen Zweibeinern war das Wasser wohl zu kalt) herumplanschen. Herrchen und Frauchen sitzen im Gras, beobachten die Hunde, plaudern, tratschen und genießen die warme Luft und die letzten Sonnenstrahlen.
Die Gäste treffen am Nachmittag im Gasthaus Strasseder ein, 24.8.2001
In einem Bach mit Moorwasser können Hunde herum plantschen, 24.8.2001
Durst haben Nero, Atlantis und Brian 24.8.2001 (Foto König)
Im Hochmoor von Labach 24.8.2001
Tixi genießt die Abkühlung 24.8.2001
Purzl, Brian und Leni 24.8.2001
Hundestammtisch 1 24.8.2001
Hundestammtisch 2 24.8.2001
Nach dem Abendessen sitzen wir noch lange im Gastgarten, das eine oder andere Gläschen wird getrunken, und die Stunden verrinnen wie im Fluge. Gibt es doch sooo viel zu erzählen. Und was glauben Sie, über was gesprochen wurde? Erraten – das Hauptthema waren Hunde, Hunde, Hunde … :-))
Ein Treffen von Hundefreunden bei Nero in Freistadt. Auf Wunsch von einigen Hundefreunden fand in der Zeit vom 24. bis 26.8.2001 in Freistadt ein Hundefreundetreffen statt. Wir verbringen drei wunderschöne gemeinsame Tage mit unseren Hunden.
Am Vormittag kommt noch Christa, das Frauchen der Möpse Poldi und Moley dazu. Gemeinsam machen wir einen Spaziergang nach St. Peter. Die drei Hunde vertragen sich sehr gut miteinander. Es ist jedoch sehr heiß und nach dem Spaziergang stürzen sie sich in das Wasser des Baches, um darin ausgiebig zu trinken und darin herumzuspringen.
Hundefreundetreffen 2001, 24. August
Hier bot sich die Gelegenheit, bei gemeinsamen Wanderungen, Lagerfeuerromatik und auch abendlichen Gesprächen im gemütlichen Gastgarten Erfahrungen auszutauschen, sich näher kennen zu lernen, und vor allem viele gemeinsame Unternehmungen mit den Hunden durchzuführen.
Das Wetter spielte mit (es waren die letzten richtigen Sommertage), Zwei- und Vierbeiner vertrugen sich prächtig (es gab keine Raufereien unter den Hunden), es waren einfach ein paar herrliche Tage zum Plaudern, Wandern, und Relaxen in purer Natur.
Das Schönste aber war, den Hunden zuzusehen, wie wohl sie sich fühlten und wie sie die Spaziergänge, die Bäder und das Zusammensein mit ihren Herrchen und Frauchen genossen haben.
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen, für ihre Mithilfe und vor allem für die schönen und unbeschwerten Stunden, die wir miteinander verbringen konnten.
Und wenn es gewünscht wird, werden wir dieses Treffen ganz sicher in den nächsten Jahren wiederholen.
Unsere Freunde aus Leipzig, die am Hundefreundetreffen teilnehmen, kommen schon einen Tag früher mit ihrer gelben Dogge Brian. Wir freuen uns, alle wohlbehalten zu sehen. Wir verbringen den Abend bei herrlichem Wetter gemeinsam im Garten. Nero kennt Brian ja bereits, für Atlantis ist es der erste Besuch. Bald ist jedoch auch bei diesen beiden Freundschaft geschlossen.