Autor: Agentur M4W

  • Besuch vom Königshaus aus Leipzig

    Besuch aus dem Hause „König“:

    Die Freude war groß, als am Nachmittag das Königsrudel Jörg, Bärbel, Christian und Brian aus Leipzig eintraf, dem sich Gabi mit Zoe anschloss. Vorweg wurde Atlantis zu einem Begrüßungsspaziergang abgeholt und anschließend bei gemütlichem Beisammensein Nudelsalat vertilgt. Brian, Zoe und Atlantis verstanden sich wie immer prächtig, sodass wir Zweibeiner uns in Ruhe unterhalten konnten, wobei Erinnerungen und etwaige Neuigkeiten ausgetauscht wurden. Zu unserer gemütlichen Runde zählte natürlich auch Mama Herta, Christian mit Gabi und Cousine Edith. Doch trotz der großen Runde mussten im Anschluss die Nudeln verteilt werden, waren doch die Augen größer als der Mund. Nachdem Gabi, Chris und Zoe wieder nach Linz fuhren, ließ der Rest der Tafelrunde den Abend gemütlich ausklingen.

  • Atlantis erschöpft von der Hitze und den vergangenen Ereignissen

    Heute war mit Atlantis nichts anzufangen. Abgesehen von der Hitze war sie doch müde von den vergangenen Tagen, wo sie mit Zoe jeden Tag den Wald in Ebelsberg aufs Neue kennen lernte. Dann waren wir eben zu zweit müde und verwöhnten uns gegenseitig durch unsere Anwesenheit.

     

    Die nächsten Tage waren einfach zu heiß, um das Tagebuch interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Da sich meine Digitalkamera noch immer in Reparatur befindet, müssen die Tagebuchleser leider derzeit auf Fotos verzichten.

    Zu guter Letzt hat sich vor einigen Tagen im Haus der Blitz kräftig zu Wort gemeldet und an einigen Stellen eingeschlagen, sodass ich kurze Zeit Urlaub vom Internet nehmen musste.

    Atlantis und Frauchen freuen sich schon auf das bevorstehende Doggentreffen, wo wir hoffentlich neue Freunde kennen lernen werden.

  • Große Wiedersehensfreude nach Burgenland-Aufenthalt

    Drei wunderschöne und erlebnisreiche Tage im Burgenland gingen zu Ende.

    Meine Freude war unendlich groß, Atlantis um 19.00 Uhr endlich wieder im Arm halten zu dürfen. Etwas frustriert musste ich feststellen, dass Atlantis mein Erscheinen zwar zur Kenntnis nahm, meine Liebkosungen über sich ergehen ließ, ansonsten aber nichts dergleichen tat. Dies ist allerdings auch ein Zeichen dafür, dass sich mein Mädchen bei Gabi, Chris und Zoe super wohl gefühlt und es ihr an nichts gefehlt hat. Beide waren voll des Lobes für Atlantis und boten im Notfall sofort wieder ihre Hilfe an. Jederzeit würde ich mein Mädchen wieder in deren Obhut geben.

    In ihrer gewohnten Umgebung angelangt, überwog die Freude, wurde sie doch von ihren Gefährten, den Samtpfötchen Laura, Lisa und Benjamin, beschnuppert und liebkost.

  • Atlantis ist 2 Jahre jung

    Atlantis ist 2 Jahre jung

    Atlantis ist heute 2 Jahre alt geworden. Instinktiv dürfte mein Mädchen ihren Geburtstag erahnt haben. Denn so schnell konnte ich mich gar nicht wehren (und wollte auch nicht) – husch, stieg Atlantis am Morgen in mein Bett und machte es sich gemütlich, in dem sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte und glücklich weiterschlief. Ich ließ sie gewähren und konnte gar nicht anders, als gerührt sein, wobei Atlantis meinerseits mit Streicheleinheiten verwöhnt wurde, die sie sich schnurrend gefallen ließ. Doch irgendwann wurde zur Ordnung gerufen und Atlantis stieg wie eine Königin aus meinem Bett, um anschließend mit Genuss ein Schweineohr zu verspeisen.

    Trotz eisiger Kälte und Schneefall, der sich mit ein paar Sonnenstrahlen vermischte, gingen mein Geburtstagskind und ich eine kleine Runde. Fest und steif blieb Atlantis dann vor der Küchentüre stehen und verlangte vehement nach einem Öhrchen, welches ihr am heutigen Tage nicht verwehrt wurde.

    Ich bin glücklich und zufrieden, Atlantis mit ihrem wunderbaren Wesen mein Eigen nennen und diesen Tag mit ihr verbringen zu dürfen.

  • Rohrbruch im Haus

    Von 01. bis 03.04.2003 Rohrbruch im Hause.

    Notgedrungen mussten Atlantis und ich das Haus hüten und es war Eile angesagt, um den Schaden so schnell als möglich zu beheben.
    Außer Staub und Spesen – nichts gewesen.

  • Ungewollt im Schnee rutschen kann auch Spaß machen

    Mein Mädchen und ich hatten beim heutigen Spaziergang viel Spaß, denn Atlantis hat die Gewohnheit, ohne Rücksicht auf Steilheit und Schneebeschaffenheit, sich darin zu wälzen. Da aber der Waldweg in Richtung St. Peter in der Mitte schon ziemlich vereist war, und Atlantis dies negierte, kam sie am Rücken liegend mit den Beinen in der Höhe ins Rutschen, was ihr offensichtlich noch Spaß bereitete. Als ich die erste Schrecksekunde überwunden hatte, musste ich doch herzhaft lachen, war aber froh, heil im Hause Pramhofer angekommen zu sein.

    Der letzte Tag im Monat neigt sich dem Ende und man kann abschließend ruhig von einem Februar sprechen, der seinesgleichen sucht. Es verging kein Tag, wo sich Atlantis nicht bei strahlendem Sonnenschein im Schnee nach Herzens Lust austoben konnte, was auch für mich und meine Seele Balsam war.

  • Hundeleine kurzfristig verloren

    Diesmal verlor ich nicht (wie schon gehabt) das Halsband, sondern die Leine von Atlantis, was mir allerdings erst nach einiger Zeit auffiel und mich veranlasste, eine kürzere Route zu nehmen und dann umzudrehen, um das Kleinod zu suchen. Gut, dass der Schnee schon hart gefroren ist und mir die Suche dadurch wesentlich erleichtert wurde. Nach einiger Zeit lag das Gesuchte direkt vor mir und wurde gleich sicher verstaut. Na ja, in Zukunft werde ich besser aufpassen – versprochen.

  • Neue Freundschaft mit Kuschelbär Antje

    Neue Freundschaft mit Kuschelbär Antje

    Mein Mädchen hat einen neuen Spielgefährten. Kein quirliger Vierbeiner, nein, ein gebrauchter Koala-Kuschelbär, den ich auf den Namen „Antje“ getauft habe. Und das hat seinen besonderen Grund. Nicht nur, dass er ein Geschenk von Hannes und Gerti ist, sondern auch den Geruch von Antje verbreitet, den Atlantis mit viel Liebe in sich aufsaugt. Beim Aussprechen des Namens „Antje“ greift meine Kleine sofort nach dem Tierchen, umarmt und liebkost es, als wollte sie bekunden: „Antje, wo bist Du“´?

    Beim heutigen Spaziergang mit lieben Freunden konnte man so richtig beobachten, wie Antje meinem Mädchen fehlt. Obwohl in guter Gesellschaft von süßen Vierbeinern, blieb sie doch die meiste Zeit an meiner Seite und es fehlte der ganze Elan, den Atlantis in den vergangenen zwei Wochen nicht missen ließ.

  • Atlantis träumt vom Temperamentbündel und Schmusemädchen

    Der Alltag hat uns wieder. Atlantis und ich nützten den herrlichen Tag, um St. Peter unsicher zu machen. Entgegen der letzten Tage ging mein Mädchen ganz gemächlich neben mir her und nichts mehr erinnerte an das Temperamentsbündel neben Antje. Vielleicht war Atlantis auch traurig, denn beim Aussprechen des Namens „Antje“ hob sie den Kopf und drehte ihn nach links und rechts. Aber da war nur das Frauchen, mit dem sie sich jetzt begnügen muss.

    Mein Mädchen wird sicherlich noch einige Zeit von Antje, dem Wirbelwind, und Ninja, dem Schmusemädchen, träumen.

  • Besuch von Schwester Antje und zu Besuch in Weyer

    Besuche und Treffen vom 10.02.2003 bis 23.02.2003:

    Besuch von Gerti und Hannes Brandl sowie Antje und Ninja

    Wie freue ich mich, Gerti und Hannes wieder gesund in Freistadt begrüßen zu dürfen. Natürlich war ich schon auf das Geschwisterchen von Atlantis, welches den Namen „Antje“ trägt, neugierig und ich wurde bei Gott nicht enttäuscht.
    Ein entzückendes, rankes und schlankes Temperamentsbündel stand mir gegenüber. Aber nicht lange, denn beim Anblick von Atlantis war es nicht nur um sie, sondern auch um mein Mädchen geschehen. Das war ein Küssen und Herzen voller Geschwisterliebe. Aber natürlich durfte die obligate Ranglerei nicht fehlen – und diese kann meiner Meinung nach durch nichts mehr überboten werden.
    So verging nach einer anstrengenden Stunde für uns Besitzer das erste Zusammentreffen der Geschwister Antje und Atlantis von den Hammerherren.

    Wenn die Leser des Tagebuches glauben, dass sich nach einigen Tagen des Kennenlernens etwas am Temperament unserer Vierbeiner geändert hat, der irrt gewaltig. Heraus aus dem Auto, dem Geruch von Antje nach und beim Erblicken dieser ein Freudensprung und ab ging die Post, wobei wir Zweibeiner dann das Nachsehen hatten.

    Besuch bei den Züchtern „Von den Hammerherren“ in Weyer

    Gerti, Hannes und ich einschließlich Züchterin und Godi Helma konnten das Treffen mit Mutter Semiramis und Vater Onassis sowie Schwester Apanatschi gar nicht mehr erwarten. Alle waren wir auf die Reaktionen unserer Schützlinge gespannt und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt.

    Nach einem turbulenten Begrüßungsgeknutsche unserer Ranken fand jeder sein Plesierchen, was sich im Laufe der nächsten zwei Stunden natürlich wieder änderte. Antje verguckte sich in Apanatschi und Atlantis in das, was übrig blieb, und das sind ja schließlich ihre Eltern.
    Unsere Gastgeber Iris, Pold und Helma übertrafen sich wieder einmal. Zuerst wurden wir mit Sekt und köstlichen Häppchen verwöhnt und dann kamen die Dampfnudeln von Godi Helma auf den Tisch, welche angeregt verzehrt wurden. Na ja, unsere Vierbeiner kamen dabei aber nicht zu kurz und wurden auf unsere Art verwöhnt.
    Abschließend stimmten wir alle überein, dass Atlantis und Antje auf wunderbare Eltern und Züchter zurückblicken können.
    Zum Abschluss wurde noch der Neuankömmling von Helma, ein irischer Wolfshund, namens Yggdrasil, begrüßt und gefeiert. Ein richtig lieber Hund, den wir alle schon ins Herz geschlossen haben.

    Die nächsten Tage:

    Man sagt ja, wenn Englein reisen, wird sich das Wetter weisen.
    Dass dies nicht nur sprichwörtlich gemeint ist, zeigt die Tatsache, dass wir auf unseren täglichen Spaziergängen nicht nur von unseren Vierbeinern, sondern auch von einer lachenden Frau Sonne, einem strahlend blauen Himmel und einer herrlichen Winterlandschaft begleitet werden.
    Einen Tag vor der Abreise wollten wir uns und unseren Vierbeinern noch einen schönen Winterspaziergang schenken, der uns nach St. Peter führte. Kitschig, aber wahr – auch an diesem Tag gönnte uns Petrus bei strahlendem Sonnenschein unvergesslich schöne Stunden im Schnee.
    Aber nachdem alles Schöne einmal ein Ende hat, hieß es am 23.02. Abschied nehmen.

    Es waren nicht nur für mich, sondern auch für mein Mädchen unvergessliche Tage mit unseren Freunden und deren Vierbeinern, wobei wir hoffen, dass es im nächsten Jahr ein Wiedersehen gibt.