Autor: Agentur M4W

  • Blauer Himmel und warme Temperaturen im Jänner

    Blauer Himmel und warme Temperaturen im Jänner

    Kein Schnee in Sicht – bei uns im Lande zeigt das Thermometer zur Zeit bis zu 11 Grad an.

    10.01.05_01
    Einstein hat Spaß am letzten, fest gefrorenen Schnee

    Heute wurde Einstein mit seinem Frauchen bei dichtem Nebel zu einem Spaziergang abgeholt. Unsere Ranken konnten es kaum erwarten, auf dem bereits fest gefrorenen Schnee herumzutoben. Einstein dachte gar nicht daran, sich zu erheben und mit Atlantis zu spielen, hatte er doch seinen eigenen Spaß am Eis. Immer wieder versuchte mein Mädchen, Einstein zum gemeinsamen Spiel aufzufordern – doch ohne Erfolg.

    Plötzlich, innerhalb von Sekunden, tat sich der Himmel auf und ließ uns an seinem schönsten Blau erfreuen. Atlantis hingegen hatte großen Durst, den sie im nahe gelegenen Bächlein zu stillen versuchte.

  • Weiße Pracht und Frau Holle lassen auf sich warten

    Weiße Pracht und Frau Holle lassen auf sich warten

    Leider lässt die weiße Pracht zu wünschen übrig und auf sich warten. So musste sich Atlantis mit dem letzten bisschen Weiß auf dem Schihang begnügen, wobei ihr zur Unterstützung ein Stückchen Holz diente, an dem sie ihren Spaß hatte. Als sie ihre Spielereien beendet hatte, blickte sie ganz traurig um sich und wartete vergeblich auf Nachschub von Frau Holle.

  • Wuff Neujahr 2005

    Wuff Neujahr 2005

    Ich, Atlantis, mit meinen samtpfotigen Spielgefährten, belle allen Tagebuchlesern für das Jahr 2005 ein herzliches Wuff wuff entgegen und wünsche mir weiterhin Eure Freundschaft!

  • Die letzten Juni-Tage …

    Die letzten Juni-Tage …

    … endeten leider so, wie sie begonnen hatten. Wechselhaftes Wetter, zwar mitunter auch etwas Sonnenschein, aber großteils bedeckter Himmel. Das war es, was wir von oben geboten bekamen. Atlantis und ich trotzten diesen Grüßen und gingen auch bei dieser Witterung unserer Wege.

  • Kein Badespaß für Atlantis

    Kein Badespaß für Atlantis

    Einstein freute sich Schwanz wedelnd, als wir ihn mit seinem Frauchen zu einem Spaziergang zum Waldteich abholten. Auch für Atlantis war die Freude groß, konnte sie es doch kaum erwarten, das Ziel zu erreichen. Für Einstein eine besondere Freude, hat er sich doch seit vergangenem Sommer zu einem richtigen Wasserratten entwickelt. Da Atlantis leider noch immer zu den Nichtschwimmern gehört, konnte sie diesen Spaß nur vom Ufer aus mit erleben. Einstein schwamm immer wieder seinem von Frauchen ins kühle Nass geworfene Stück Holz nach, um es unversehrt an Land zu bringen, wo mein Mädchen bereits ungeduldig auf ihn wartete, um ihm seinen Fund streitig zu machen. Aber da hatte sie nicht mit der Gegenwehr von Einstein gerechnet, der seinen Teil verteidigte, um sich anschließend patsch nass in der Erde zu wälzen und auf der Waldwiese eine kleine Rast einzulegen.

    „Ja, meine liebe Atlantis, schwimmen lernen wäre angesagt, dann musst Du nicht mehr betteln.“ Nach einem weiteren Badegenuss von Freund Einstein gingen wir alle gemeinsam über die Wiese, auf der sich Atlantis noch einmal so richtig austoben konnte, nach Hause.

  • Herrchens ehemalige Raststätte am ersten Sommertag erreicht

    Herrchens ehemalige Raststätte am ersten Sommertag erreicht

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    Blick von Herrchens ehemaliger Raststätte

    Endlich ein Sommertag, der auch dem Datum gerecht wurde. Also zog es mich und mein Mädchen hinauf nach Dreissgen, wo uns herrlich warmes Wetter erwartete. Besonders Atlantis genoss das Treiben und Sitzen im hohen Gras. Immer wieder richtete sie ihren Blick auf die Seite, um ja nichts zu versäumen. Beim anschließenden Gang durch den verträumten Wald konnten wir dem Gezwitscher unzähliger Vögel lauschen und wurden Zeugen, wie ein Eichkätzchen flink von der Krone eines Baumes Besitz ergriff. Nach längerem Treiben durch die mit heißen Sonnenstrahlen beschienene Wiese erreichten wir keuchend Herrchens ehemalige Raststätte. Atlantis suchte sich ohne Aufforderung ein schattiges Plätzen, wo sie noch kurz ihre Zunge in Bewegung setzte, um sich dann eine kleine Pause zu gönnen. Ich ließ mich auf der Bank nieder und meine Gedanken in die Ferne schweifen. Zu Hause angekommen, erwartete uns nicht nur das verdiente Mittagsmahl, sondern auch ein herrlicher Sommergruß.

  • Erste Juni-Tage sind hart

    Trotz des widrigen Wetters versuche ich, mit meinem Mädchen unsere täglichen Runden zu absolvieren. Doch Atlantis können auch diese Hundstage von ihren Gewohnheiten nicht abhalten. Also heißt es für mich: hinein in den Anorak, Hut und Kapuze auf, Wanderschuhe an und auf geht es. Wir hoffen allerdings jeden Tag auf Wetterbesserung dem Monat Juni entsprechend.

  • Letzter schöner Wintertag

    Letzter schöner Wintertag

    Wahrscheinlich einer der letzten schönen Wintertage hat uns zu einer Wanderung durch den Wald angeregt. Zuerst entdeckte Atlantis auf der Wiese ein übergroßes Holzstück, dem sie aber trotz ausgiebiger Animation nicht so recht Herr wurde. Übermütig, wie mein Mädchen heute war, suchte sie sich ein schattiges Plätzchen, um sich darauf ausgiebig zu wälzen und anstatt der Zunge eine ihrer weiß glänzenden Pfote zur Schau zu stellen. Auch beim Verlassen des Waldes war sie vom Holzsuchen nicht mehr abzubringen und stöberte im Schnee nach passendem Kleinholz. Ich dagegen amüsierte mich und ließ sie gewähren. Bevor wir den Heimweg antraten, suchte Atlantis auf der schneebedeckten Wiese nun nach Spielgefährten und setzte sich erwartungsvoll in den Schnee, um die neben ihr rätselhaften Spuren aufzulösen – ein Reh oder Hase, oder einer ihrer vielen Freunde – wer weiß?

  • Winter hat Freistadt noch fest im Griff

    Winter hat Freistadt noch fest im Griff

    Man glaubt es kaum, aber der Winter hat uns in Freistadt noch immer fest im Griff. Traktorspuren, die unser Gehen etwas erleichtern sollten, waren leider nirgends zu finden. So stapften wir etwas beschwerlich, aber gut gelaunt, über den geharschten Schnee, in den mein Mädchen immer wieder versank, durch den Wald. Das schöne Wetter und die noch immer tiefen winterlichen Verhältnisse versetzten uns in eine romantische Stimmung, wobei mein Mädchen immer wieder stehen blieb, um die wunderbare Landschaft zu genießen.

  • Abschiedsfest und Wiedersehensfreude in Freistadt

    Abschiedsfest und Wiedersehensfreude in Freistadt

    Abschiedsfest in Freistadt, verbunden aber auch mit gleichzeitiger Wiedersehensfreude.
    Abschied zum einen, da meine Freunde Gerti und Hannes mit Antje die Heimreise antreten müssen. Freude zum anderen, da Brutus mit seinem Königsrudel die Anwesenheit vervollständigen.

    Atlantis vernahm zu Mittag ein Motorengeräusch und schlug beim Fenster so lange Alarm, bis die Blicke der Ankömmlinge in die Höhe schnellten. Die Begrüßung fiel aber auch dementsprechend aus. Bärbel, ihre Söhne Christian und Ralf mit ihrem neuen Familienmitglied Brutus; sowie Gabi mit Zoe bereicherten mit ihrer Anwesenheit Haus und Wiese, die wir nach dem Mittagessen ausgiebig nutzten. Da sich die Hunde untereinander bereits gut kannten – Brutus mit einbezogen – hatten sie auch viel Spaß miteinander. Atlantis spielte ausgelassen mit ihrem neuen Freund Brutus im Schnee und hielt eine kleine Hundedame, die zuerst eingehend unter die Lupe genommen wurde, in Schach. Die Zeit mit einander war leider karg bemessen, da das Königsrudel am morgigen Tag ihre Heimreise mit Brutus antreten mussten. Also hieß es, so schnell wie möglich nach Hause, wo sich Gerti und Hannes mit Antje zum Kaffee einfanden. Das hieß allerdings auch – vier Doggen unter einem Dach. Aber, keine Angst, friedlich, spielend, teilweise schlafend, verbrachten sie miteinander eine harmonische Stunde. Natürlich wurde der neue Freund Brutus eingehend von Antje und Atlantis berochen, was eraber gerne über sich ergehen ließ. Wer einmal von Antje liebkost wird, der darf sich ihrer Zuneigung immer erfreuen – und so war es denn auch bei Brutus, von dem sie genussvoll Besitz ergriff. Gabi indessen hielt stumme Zwiesprache mit ihrer am Boden liegenden Zoe,  wobei ihr Herzbube Christian die Nähe von Brutus suchte und sich von ihm genüsslich verwöhnen ließ.

    Ein wunderschöner Urlaub und viel zu kurzer Nachmittag im Kreise lieber Freunde ging zu Ende.
    Lieber Brutus, ich weiß aus tiefster Überzeugung, dass Du den Platz gefunden hast, der Dir zusteht und freue mich für Dich. Dir und Deinen neuen Besitzern wünsche ich Zeiten voller Zärtlichkeit und Liebe – und natürlich viele kleinere Leckerlis – bis zum nächsten mal.