Autor: Agentur M4W

  • Besuch von der gelbe Dogge Danny

    Besuch von der gelbe Dogge Danny

    Wir bekommen schon früh am Morgen Besuch. Die gelbe Dogge Danny, die wir über das Internet kennen gelernt haben, kommt auf einen kurzen Sprung bei uns vorbei. Nach dem Frühstück machen wir einen kleinen Spaziergang bei herrlichem Wetter.

    Den Nachmittag verbringen Nero und Atlantis wieder im Garten. Die beiden Hunde haben sich jetzt vollkommen aneinander gewöhnt. Das Einzige, was Nero noch nicht mag ist, wenn ich Atlantis streichle. Er drängt sich sofort dazwischen. Aber wozu habe ich zwei Hände?

    Die gelbe Dogge Danny zu Besuch am 13.06.
    Die gelbe Dogge Danny zu Besuch am 13.06.
  • Schon wieder neue Hausgenossin?

    Schon wieder neue Hausgenossin?

    Das Wetter wird besser. Es lockt, mit Nero einen Spaziergang nach St. Peter zu machen. Durch den Regen leuchten alle Farben des Waldes und der Wiesen im Überfluss. Nero springt voller Übermut durch das noch immer nasse hohe Gras.

    Und er mag es, sich in diesem Gras zu wälzen. Zuerst dreht er sich ein paar Mal im Kreis, legt sich dann nieder, und rollt sich wie ein Kreisel hin und her. Fast ist man versucht, es ihm gleichzutun.

    Am Nachmittag dann strahlender Sonnenschein, und Nero und Atlantis sind bis zur Dunkelheit im Garten und spielen.

    Das langhaarige, kaum 8 Wochen alte Kätzchen kommt in den Reitstall meiner Tochter, 12.06.2001
    Das langhaarige, kaum 8 Wochen alte Kätzchen kommt in den Reitstall meiner Tochter, 12.06.2001

    Am Abend setzt dann noch ein „Tierfreund“ ein wunderschönes, rotes und langhaariges kaum 8 Wochen altes Kätzchen vor unserer Haustüre aus. Wir nehmen es ins Haus, wo es misstraurisch von unseren Katzen beäugt wird. Schon wieder eine Neue? Nein, die Katze kommt in den Reitstall meiner Tochter, in dem sie ein wunderbares Leben führen kann.

  • Ein Hundeleben im Haus

    Ein Hundeleben im Haus

    Es regnet noch immer in Strömen. Nero und Atlantis machen es sich im Haus gemütlich, spielen miteinander, raufen miteinander um Kauknochen, vertragen sich dann wieder, sie lassen es sich einfach gut gehen.

  • Nero genießt die Anwesenheit der Waldtiere

    Nero und Atlantis haben sich völlig aneinander gewöhnt. Sie vertragen sich prächtig. Atlantis kennt jetzt ihre Grenzen und Nero geht ganz vorsichtig mit ihr um.

    Um so mehr genießt Nero jetzt aber auch unsere täglichen Spaziergänge, bei denen er mich ganz alleine hat. Er ist noch anhänglicher geworden, seit wir Atlantis haben. Ständig streicht er um mich herum, damit ich ihn zwischendurch streicheln kann.

    Heute ist mir aber auch klar geworden, dass Nero wirklich ein ganz besonderer Hund ist (Herrchen/Frauchen wissen ja das meistens als die Letzten :-)) ).

    Es regnet in Strömen. Ich gehe mit Nero durch den Wald, er läuft ein Stück vor mir. Plötzlich steht er wie angewurzelt und wartet auf mich. Keine 15 m von ihm entfernt steht ein Rehbock, die Beiden schauen sich direkt in die Augen. Und was tut Nero? Er legt sich wieder einfach hin, um zu beobachten. Auch ich verhalte mich ganz ruhig, und der Rehbock beginnt wieder zu äsen. Als ob wir gar nicht da wären. Es gibt schon Augenblicke im Leben eines Menschen, wo man von einem Paradies träumen kann.

    Dann, auf der Wiese, wieder. Plötzlich sind eine Rehgeiß und ihr Kitz unmittelbar vor uns. Auch hier, von Nero keinerlei Reaktion. Ganz ruhig steht er neben mir, und wir beobachten, wie die beiden Rehe im hohen Gras langsam verschwinden. Ich habe Nero schon lange nicht mehr so gelobt wie heute.

  • Freunde treffen beim täglichen Spaziergang

    Freunde treffen beim täglichen Spaziergang

    Ein herrlicher Tag. Ich mache mit Nero wieder einmal einen langen Spaziergang. Atlantis schläft zu Hause und hat die Gartentüre offen, so dass sie immer hinaus kann.

    Wir besuchen Freund Hansi, der sein Geweih verloren hat, das nun wieder langsam nachwächst.

    Und wir kommen bei den jungen Hochlandrindkälbern vorbei, die sich auf der Wiese ihres Lebens erfreuen.

    Blumen blühen jetzt in allen Farben. Die Luft ist frisch und würzig, überall riecht es nach frisch gemähtem Gras.

    Ich freue mich schon darauf, wenn auch unsere kleine Atlantis einmal mit uns diese herrlichen Spaziergänge über Wiesen und durch Wälder miterleben kann.

    Es ist ja ein Paradies für Hunde, in dem sie völlig frei und unbeschwert herumlaufen können.

  • Nero verweist Atlantis in ihre Schranken

    Nero verweist Atlantis zum ersten Mal in ihre Schranken. Sie hat die Angewohnheit, Nero seine Kauknochen immer aus dem Maul zu stibitzen. Er war lange geduldig, und hat sich einfach einen anderen Knochen geholt. Doch – genau den will dann auch Atlantis. Und so hat er jetzt einmal gebrummt, nicht böse, eher väterlich. Das Mädchen hat sofort verstanden. Seitdem macht sie einen großen Bogen um jeden Knochen von Nero. Da sage noch einer, Hunde haben keinen Verstand. Ansonsten aber vertragen sie sich prächtig. Atlantis ist wie ein Schatten von Nero und sie haben miteinander viel Spaß.

    Atlantis beschnuppert vorsichtig Nero, 6. Juni
    Atlantis beschnuppert vorsichtig Nero, 6. Juni
  • Nero als Ersatzmutter für Atlantis

    Nero und Atlantis freunden sich immer mehr an. Ausgelassen wird im Garten gespielt. Die Beiden sind unzertrennlich geworden. Atlantis sieht in ihm eine Ersatzmutter und macht ihm alles nach. Besonders genießt sie es, wenn sie neben Nero schlafen kann. Ganz eng schmiegt sie sich an ihn. Vor dem Schlaf wird jedoch noch ausgiebig geneckt und gerangelt. Und sogar das Futter teilt Nero ohne Murren mit ihr. Es ist wirklich eine Freude, sie den ganzen Tag um sich zu haben und sie zu beobachten.

    Nero und Atlantis spielen, 5. Juni
    Nero und Atlantis spielen, 5. Juni
  • Neue beste Freunde

    Nero, die Katzen und Atlantis sind bereits dicke Freunde geworden. Das Mädchen ist nur mehr bei Nero. Wenn er frisst, frisst sie auch, legt er sich nieder, legt sie sich zu ihm. Geht Nero in den Garten, läuft sie hinterher. Nero genießt das, und ist umgekehrt sehr liebenswürdig zu ihr. Und auch die Katzen haben ihre Scheu verloren. Sie beschnuppern Atlantis, schlecken sie ab, streichen an ihr entlang, es ist herrlich, ihnen zuzusehen.

    Nero und Atlantis sind bereits dicke Freunde, 4. Juni
    Nero und Atlantis sind bereits dicke Freunde, 4. Juni
  • Misstrauen durch neue Hausgenossin

    Misstrauen durch neue Hausgenossin

    Aufregung unter den Tieren in unserem Haus. Ein neuer Hausgenosse ist da. Misstrauisch wird das Mädchen von den Katzen beäugt. Ganz geheuer kommt ihnen dieses Wollknäuel nicht vor. Sogar Kater Benjamin, sonst ein eher mutiger Stubentiger, weiß nicht recht, was er machen soll. Nero sieht alles sehr gelassen. Obwohl ihn Atlantis einige Male anknurrt, ihm seine Kauknochen wegnimmt, auf seinem Platz liegt und auch sonst allerlei Schabernack mit ihm treibt bleibt er ganz ruhig. Ganz vorsichtig steigt er herum, um seiner Gefährtin ja nicht weh zu tun. Er schleckt sie ständig ab und ist ganz zärtlich zu ihr. Wir sehen, dass wir gewonnen haben und keine Schwierigkeiten zu befürchten sind.

    An diesem Tag bekommen auch die Katzen ihre Freilandvoliere im Garten. Nero und Atlantis halten sich den ganzen Tag bei den Arbeitern im Garten auf, und lassen sich weder durch deren Anwesenheit noch durch Maschinenlärm stören.

  • Wir holen Atlantis ab

    Wir holen Atlantis ab

    Durch die schnelle und unvorbereitete Entscheidung können wir erst am Nachmittag wegfahren, um unseren Welpen zu holen. Im Haus des Züchters sind noch 8 Welpen, die im Garten herumtoben. Wir beobachten jedoch in erster Linie jene beiden Mädchen, die noch frei sind. Und die Entscheidung, welche wir nehmen sollen, ist sehr schwierig. Beide sind wunderschöne Welpen, wesensfest, lustig und aufmerksam, Schmeichlerinnen, laufen uns zu, …

    Atlantis am 2. Juni 2001
    Atlantis am 2. Juni 2001

    Nach 2 Stunden entscheiden wir uns dann für unser neues Mädchen, die blaue Dogge Atlantis.

    Es wird noch ein netter Abend, da auch noch ein Welpenrüde von seinen Haltern abgeholt wird.