Autor: Agentur M4W

  • Hundefreundetreffen 2001 – Tag 1, Freitag

    Die ersten Gäste treffen am Nachmittag ein. Treffpunkt ist das Gasthaus Strasseder, das mitten im Grünen liegt, und wo sich die Hunde frei bewegen können. Biggi und ihr Mann Gerhard kommen mit ihrem Wohnwagen. Die Hunde können nach der zum Teil recht langen Anreise herumlaufen, für Frauchen und Herrchen gibt es eine Erfrischung. Erste Gespräche werden geknüpft, Chatteilnehmer sehen sich das erste Mal, die Hunde lernen sich kennen und spielen bereits fröhlich miteinander.

    Am Abend dann ein Spaziergang im Hochmoor von Labach (711 m Seehöhe). Die Hunde können auf der freien Fläche ohne Leine herumlaufen, die Zweibeiner genießen die herrliche Landschaft und die gute Luft in der untergehenden Sonne.

    In einem Bach mit Moorwasser können Hunde und Zweibeiner (na ja, einigen Zweibeinern war das Wasser wohl zu kalt) herumplanschen. Herrchen und Frauchen sitzen im Gras, beobachten die Hunde, plaudern, tratschen und genießen die warme Luft und die letzten Sonnenstrahlen.

    Nach dem Abendessen sitzen wir noch lange im Gastgarten, das eine oder andere Gläschen wird getrunken, und die Stunden verrinnen wie im Fluge. Gibt es doch sooo viel zu erzählen. Und was glauben Sie, über was gesprochen wurde? Erraten – das Hauptthema waren Hunde, Hunde, Hunde … :-))

  • Hundefreundetreffen 2001

    Hundefreundetreffen 2001

    Ein Treffen von Hundefreunden bei Nero in Freistadt. Auf Wunsch von einigen Hundefreunden fand in der Zeit vom 24. bis 26.8.2001 in Freistadt ein Hundefreundetreffen statt. Wir verbringen drei wunderschöne gemeinsame Tage mit unseren Hunden.

    Am Vormittag kommt noch Christa, das Frauchen der Möpse Poldi und Moley dazu. Gemeinsam machen wir einen Spaziergang nach St. Peter. Die drei Hunde vertragen sich sehr gut miteinander. Es ist jedoch sehr heiß und nach dem Spaziergang stürzen sie sich in das Wasser des Baches, um darin ausgiebig zu trinken und darin herumzuspringen.

    Hundefreundetreffen 2001, 24. August
    Hundefreundetreffen 2001, 24. August

    Hier bot sich die Gelegenheit, bei gemeinsamen Wanderungen, Lagerfeuerromatik und auch abendlichen Gesprächen im gemütlichen Gastgarten Erfahrungen auszutauschen, sich näher kennen zu lernen, und vor allem viele gemeinsame Unternehmungen mit den Hunden durchzuführen.

    Das Wetter spielte mit (es waren die letzten richtigen Sommertage), Zwei- und Vierbeiner vertrugen sich prächtig (es gab keine Raufereien unter den Hunden), es waren einfach ein paar herrliche Tage zum Plaudern, Wandern, und Relaxen in purer Natur.
    Das Schönste aber war, den Hunden zuzusehen, wie wohl sie sich fühlten und wie sie die Spaziergänge, die Bäder und das Zusammensein mit ihren Herrchen und Frauchen genossen haben.

    Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen, für ihre Mithilfe und vor allem für die schönen und unbeschwerten Stunden, die wir miteinander verbringen konnten.
    Und wenn es gewünscht wird, werden wir dieses Treffen ganz sicher in den nächsten Jahren wiederholen.

  • Besuch aus Leipzig

    Besuch aus Leipzig

    Unsere Freunde aus Leipzig, die am Hundefreundetreffen teilnehmen, kommen schon einen Tag früher mit ihrer gelben Dogge Brian. Wir freuen uns, alle wohlbehalten zu sehen. Wir verbringen den Abend bei herrlichem Wetter gemeinsam im Garten. Nero kennt Brian ja bereits, für Atlantis ist es der erste Besuch. Bald ist jedoch auch bei diesen beiden Freundschaft geschlossen.

    Brian mit Herrchen, 23.08.2001
    Brian mit Herrchen, 23.08.2001
  • Ein feucht-fröhlicher, heißer Tag

    Der Sommer verabschiedet sich mit leisen Schritten, der Herbst klopft bereits an. Am Morgen nach dem heftigen nächtlichen Gewitter angenehm kühle Temperaturen, herrliche Fernsicht, klarer Himmel, würzige, mit allen Naturdüften angereicherte Luft, die Blätter beginnen an den Spitzen braun zu werden, einzelne gelbe Blätter fallen schon ab, aus Hundsrosen sind Hagebutten geworden, die Natur setzt eindeutige Zeichen.

    Ich bin mit den beiden Hunden schon früh unterwegs. Sie genießen diese morgendlichen Spaziergänge immer sehr. Ist doch das Gras schön nass und weich, einfach herrlich zum Hineinlegen aber auch zum Laufen. Wir gehen über abgeerntete Felder, ein Bauer pflügt in der Ferne schon wieder seinen Acker. Im Wald ist es angenehm kühl, es ist wie im Märchen. Ab und zu knackst es irgendwo, man hört ein paar Vogelstimmen, Sonnenstrahlen blinzeln durch das Geäst, Eichkätzchen huschen von Baum zu Baum, ich fühle mich so richtig wohl und entspannt.

    Nach einer langen Rast im Gras am Waldrand gehen wir wieder nach Hause. Jetzt ist es aber schon sehr warm. Die Hunde hecheln, halten sich nur mehr in meinem Schatten auf. Also, zum Bach. Nach einem ausgiebigen Trunk wird dann ausgelassen im Wasser gespielt. Atlantis ist nicht zu bremsen. Das Wasser spritzt nach allen Seiten, sie jagt wild im Wasser auf und ab. Und auch Nero wird angesteckt. So geht es eine ganze Weile dahin, bis Beide (na ja, eigentlich sind wir es ja alle Drei, denn was meinen Sie, wo sich meine Hunde abgeschüttelt haben?) pitschnass sind. Gut abgekühlt können wir nun nach Hause gehen.

    Am Tag ist es dann aber wieder brütend heiß und schwül.

  • Von Stein zu Stein

    Von Stein zu Stein

    Traumwetter. Tiefblauer Himmel, ein paar silbrigweiße Wolken, kühler Morgen, das Gras nass vom Tau, wir müssen hinaus. Atlantis und Nero können es kaum erwarten. Also, nichts wie in den Wald. Um diese frühe Zeit sind wir ganz alleine unterwegs. Die Hunde genießen das feuchte Gras und jagen wild darin herum. Im Wald dann tiefe Ruhe, die Sonnenstrahlen dringen nur vereinzelt durch die Baumwipfel und zaubern Licht- Schattenspiele auf den Weg, überall riecht es nach Pilzen. Und es wird schon kühl. Der Herbst naht mir Riesenschritten.

    Ich steige heute mit den Hunden ein wenig in die Felsen, um Atlantis daran zu gewöhnen. Sie macht mit großer Freude mit, springt von Stein zu Stein.

    Auch Nero kann wieder ganz ohne Schmerzen laufen. Er ist wieder der Alte, mit viel Lebenslust, Freude an den Spaziergängen und noch mehr Freude, dass Atlantis dabei ist. Er lässt sie kaum aus den Augen, und wehe, es täte ihr jemand etwas. Ständig sucht er ihre Nähe, stupst sie an, leckt sie ab, es ist einfach schön, ihnen zuzusehen.

    Wir liegen wieder lange im Gras, rangeln miteinander am weichen Waldboden, spielen verstecken und fangen, und vergessen dabei die Welt rund um uns. Genau das sind immer die schönsten Minuten des Tages. Und ich möchte keine davon missen.

  • Atlantis lernt Waldtiere bei Spaziergang kennen

    Atlantis lernt Waldtiere bei Spaziergang kennen

    Ein herrlicher Tag. Die Beschwerden von Nero sind jetzt fast gänzlich abgeklungen, wir können wieder jeden Tag unsere Spaziergänge in den Wald und über die Wiesen machen. Und jetzt ist auch schon Atlantis bei den täglichen Spaziergängen dabei. Da es wieder heiß werden wird, brechen wir schon früh am Morgen auf. Vorbei an sattgrünen Bäumen, über abgeerntete Felder, durch taunasses hohes Gras; die Hunde lieben diesen Weg und jagen wild umher. Es ist ganz ruhig um uns. Vogelgezwitscher in den Bäumen, Bienen summen rund um uns in den Wiesenblumen, über uns der Ruf eines Falken. Dann Rast im hohen Gras am Waldrand. Nero genießt einfach, Atlantis versucht sich als Jägerin. Die vielen Grashüpfer sind ihre Opfer.

    Im Wald treffen wir auf ein Rehpärchen. Nero und Atlantis und Geiß und Bock stehen sich Auge in Auge gegenüber. Weder Hunde noch Rehe rühren sich. Es ist ein herrliches Bild. Ganz langsam verschwinden die Rehe wieder im Wald, weder Nero noch Atlantis jagen ihnen nach.

    In St. Peter dann Besuch bei den Damhirschen. Nero kennt sie ja bereits, aber Atlantis …

    Das riesige Geweih von Damhirsch Hansi macht ihr doch etwas Angst. Sie verschwindet zwischen meinen Beinen und beobachtet ihn von hier aus.

    Lange liegen wir dann neuerlich am Waldrand, genießen den Duft des Heues, die frische Luft des Waldes, schauen den Wolken zu, und lassen einfach die Seele baumeln. Beide Hunde liegen eng an mich geschmiegt neben mir. Es ist einfach herrlich!!!

    Wieder im Tal angekommen noch ein kurzer Besuch bei den Störchen auf der Wiese. Ganz interessiert beobachtet von Atlantis, die heute eine Menge neuer Eindrücke sammeln konnte. Und Nero – er genießt es einfach, wieder spazieren gehen zu können.

  • Blaue Dogge Zoe zu Besuch

    Wir bekommen wieder Besuch vom blauen Doggen-Teenagermädchen Zoe und ihrem Frauchen Gabi. Zuerst einmal ausgelassenes Spiel der drei Doggen im Garten. Nach dem Mittagessen machen wir dann einen Spaziergang. Die drei Hunde laufen frei herum und tollen über die Wiesen. Zoe, eine Stadthündin, weiß natürlich nicht um die Gefahren auf dem Land. Und so gerät sie an einen elektrisch geladenen Weidezaun. Ein Aufjaulen, ein Sprung, und dann ein langer Lauf weg, weg vom Weidezaun. Nach dem ersten Schock von Hund und Frauchen kommt Zoe jedoch wieder zurück und weicht nicht mehr von Frauchen Gabis Seite. So unangenehm der elektrische Schlag auch war, Zoe hat heute doch viel gelernt. Sie wird auch beim ausgelassenen Spiel viel mehr auf Gefahren achten, die ringsherum auf sie lauern könnten. Zu Hause hat sie Schmerz und Schock schon vergessen und schläft friedlich während wir Kaffee trinken.

    Blaues Doggen-Teenagermädchen Zoe und ihr Frauchen Gabi, 4.8.
    Blaues Doggen-Teenagermädchen Zoe und ihr Frauchen Gabi, 4.8.
  • Donnerstag ist Chat-Time

    Es ist Donnerstag Abend, Chat-Time in Nero’s Chat. Bürokater Benjamin sitzt wie üblich neben mir und chattet mit. Doch heute haben wir noch einen Besucher. Ein Nachtfalter flattert rund um den Bildschirm und erregt natürlich die Aufmerksamkeit von Benjamin. Ein Sprung, ein kräftiges Schimpfwort von mir, der Bildschirm wird schwarz. Hat doch dieser Kater in seiner Jagdlust sämtliche Kabel des Netzwerkes (HUBS) aus den Anschlüssen gerissen :-((. Leider sind auch einige Anschlussbuchsen so beschädigt worden, dass sie ausgetauscht werden müssen. Was soll ich sagen. Erst am Samstag Früh sind die PC’s wieder einsatzbereit. Es muss ja alles neu verkabelt werden, repariert …

    Na ja, heute funktioniert ja wieder alles :-)).

  • Hundstage

    Hundstage

    Hundstage. Es ist so heiß, dass nicht einmal das Spielen Freude macht. Nero und Atlantis liegen den ganzen Tag faul im Schatten der Bäume des Gartens. Lediglich der Gang zur Wasserschüssel ist gerade noch zumutbar.

  • Möpse einpacken

    Möpse einpacken

    Nach dem Mittagessen in einem schattigen Gastgarten machen wir einen kurzen Ausflug in die nähere Umgebung von Freistadt und besuchen dann noch den Reitstall meiner Tochter. Die Mops-Zweibeiner sind von den Pferden sehr angetan und Poldi-Frauchen kann sich kaum von ihnen trennen. Es wird wohl bald ein Pferd in einem Schrebergarten im Westen von Wien weiden :-)).

    Am Abend reisen unsere Gäste leider wieder ab. Wir haben drei schöne gemeinsame Tage mit ihnen verbracht, und freuen uns schon wieder auf ihren nächsten Besuch.

    Wenn Sie mehr über die liebenswerten Möpse Poldi und Moley erfahren wollen, besuchen Sie doch einfach ihre Homepage.

    Mops Poldi, Atlantis und Nero am 27.07.
    Mops Poldi, Atlantis und Nero am 27.07.