Heute hatte mein Mädi besonders viel Spaß, hatte sie doch die Möglichkeit, mit unserer Nachbarshündin „Vega“ sowie deren Freund „Einstein“ auf der Wieser herumzutoben. Besonders mit Vega treibt sie es oft arg. Es ist eine Freude, den beiden Hunden zuzusehen, wie sie sich miteinander vergnügen. Obwohl Vega ein kleinerer Mischlingshund ist, gibt sie beim Laufen das Tempo an – und ab gehts durch die Mitte von Wiese und Feld. Einstein hält sich vorsichtig im Hintergrund. Obwohl sich beide schon gut kennen, betrachtet er mein Mädchen mit äußerster Vorsicht. In der Zeit von Atlantis’s Läufigkeit kann mir das allerdings nur recht sein. Aber sonst ist Einstein ein ganz lieber Rüde.
Autor: Agentur M4W
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Atlantis wieder läufig?
In der Früh traute ich meinen Augen nicht – Atlantis ist wieder einmal läufig. Ich merkte es schon einen guten Tag vorher, weil sie soooooooooooooooo liebesbedürftig war. Nun, jetzt heißt es beim Spazierengehen aufpassen. Aber es ist ja ein Glück, dass meine Kleine so groß ist, da trauen sich die kleineren Rüden nicht aufsitzen. Im Wohnzimmer wurden die Teppiche zusammengerollt. Ansonsten bequeme ich mich mit Decken und Fleckerlteppichen. Ich nehme das ganz gelassen hin, denn ich denke, dass die Natur erfült auch den vierbeinigen Mädchen ihre geheimen Wünsche erfüllt. Leider darf Atlantis in der nächsten Zeit ihren Papa Onassis nicht besuchen. Noch bin ich am Überlegen, ob ich mein Mädchen sterilisieren lassen soll oder nicht. Aber wenn ja, würde ich mich dafür erst im nächstenFrühjahr entscheiden.
Neulich habe ich die sogenannten Geschwisterchen von Atlantis bewundert. Wenn ich nicht sooooooooooo vernünftig wäre, hätte ich für meine Kleine einen Spielgefährten ausgesucht. Die Entscheidung wäre mir sehr schwer gefallen, aber tentiert hätte ich zum „Quadrat“. Aber ich bin überzeugt, dass dieser Welpe – um das Weyrer Quadrat zu vervollständigen – bei Frauchen Iris und Herrchen Pold bleiben wird. -
Abstand von den Ereignissen bekommen
Im November 2002: Tut mir leid, dass ich die Monate September und Oktober auslassen muss, aber das hat auch Gründe.
Zum einen wurde ich überredet, mit meiner Mutter ein paar Tage nach Slowenien zu fahren, um etwas Abstand von den Ereignissen zu bekommen.
Zum anderen wurde einiges im Haus und Garten korrigiert. Ich fand in der Verwandtschaft und bei Bekannten von Heinz ganz liebe und selbstlose Helfer, denen ich auf auf diesem Wege danken möchte. Auch meine Mutter kommt jedes Wochenende zu mir, um mir die Zeit etwas zu verschönern. Auch meine Katzen Laura, Lisa und Benjamin sind wunderbare Freunde geworden.Aber Atlantis war auch in dieser stressigen Zeit das Wichtigste für mich. Trotz anfallender Arbeit fand ich Zeit, mit ihr jeden Tag eine Stunde spazieren zu gehen. Nun ist es so, dass ich es mir ohne täglichen Spaziergang gar nicht mehr vorstellen kann. Etwas Speck habe ich dadurch schon abgebaut.
Meine Atlantis verfolgte die Arbeit sehr kritisch. Beim Fällen von drei Bäumen musste ich sehr aufpassen, dass ihr vor lauter Neugierde nichts passiert. Aber Gott sei Dank ist alles gut gegangen.
Einmal blieb mir das Herz stehen, als Atlantis vor lauter Übermut über die Stiegen hinunter über die Strasse auf den gegenüberliegenden Gehsteig lief. Das ging so schnell, dass ich es zu spät bemerkte. Ich jagte ihr sofort nach und rief immer ihren Namen. Sie merkte wohl, dass sie etwas angestellt hatte, denn je mehr ich rief, umso schneller lief sie von mir weg. Erst als ich ganz lieb und schnurrend auf sie zuging, konnte ich sie am Genick fassen. Vor lauter schlechtem Gewissen ergab sie sich sofort, aber das Donnerwetter, das meinerseits auf sie zukam, war nicht von schlechten Eltern. Mein Herzklopfen fand erst im Haus wieder ein Ende.
In diesem so trüben Monat hatten mein Mädi und ich wunderschöne Spaziergänge, bei denen auch ich die Umgebung schon genießen konnte. Fast jeden Tag laufen uns Rehe über den Weg, wobei Atlantis ganz brav bleibt und ihnen mit trauriger Mine nachsieht. Denn am liebsten würde sie ja mit ihnen spielen, aber das wissen weder die Rehe, noch der Jäger. Also bleibt sie strikt an meiner Seite, wo sie sich mittlerweile sehr wohl fühlt. Auch die Menschen und andere Hunde, welche auf uns zukommen, sind uns gegenüber sehr positiv gesinnt und meistens wird auch mit den anderen Vierbeinern herumgetollt. Das tut auch meinem Mädi sehr gut, wenn sie sich mit anderen Hunden messen kann, denn nicht immer ist sie Siegerin, wobei es doch sekundär ist, wer als Sieger hervorgeht. Wichtig ist, dass alle Spaß dabei haben und niemand verletzt wird. Wenn ich quer durch den Wald mit Atlantis spaziere, denke ich immer an Heinz und sein Motto „Gehe durch den Wald und höre die Natur, sie ist so vielseitig und schön, man muss sie nur spüren“. Mittlerweile gelingt es mir, in diese wunderbare Materie einzutauchen, was auch Atlantis zulässt.
Am Abend, wenn meine Maus müde wird und sich auf ihr Bettchen freut, dann wird noch fest gekuschelt und geknutscht, was sowohl Atlantis, als auch Frauchen sehr genießen. Doch in der Früh um spätestens 7.30 Uhr gibt es keinen Pardon. Da schleicht meine Maus zu mir ins Schlafzimmer und stupst mich an zum „Lackimachen“ oder „Liebhaben“. Beides kann und darf ich ihr nicht verwehren. -
August 2002: Trauer und Doggentreffen
Im August 2002: Wie freue ich mich, dass ich jetzt Atlantis „Mein Mädchen“ nennen darf. Aber ich nenne sie einfach Mädi, Mausi, Schatzi usw. – also lauter niedliche Verkleinerungen. Doch ich hab sie zum Knutschen lieb und sie ist für mich gleichzeitig eine Therapie.
Heinz hat bei Atlantis natürlich die Hauptarbeit geleistet. Wenn ich sage „Kurve oder Strasse“, dann bleibt sie stehen und wartet auf meine weiteren Anweisungen. Natürlich klappt das nicht immer ganz, aber ich bin schon halbwegs zufrieden.
Einmal versuchte sie, bei einem Spaziergang Rehen nachzueifern, indem sie mit ihnen spielen wollte. Da musste ich natürlich energisch durchgreifen und sie bekam das erste Mal so richtig Schelte von mir. Ab diesem Zeitpunkt gab es diesen Ausrutscher nicht mehr.
Die erste Zeit konnte ich mich auf die schöne Natur rund um Freistadt gar nicht konzentrieren, denn mein Augenmerk galt natürlich Atlantis und ihrem Benehmen. Ich hatte genug damit zu tun, da ja im Sommer fast den ganzen Tag die Bauern am Feld ihre Arbeit verrichten und da heißt es, dem Frauli folgen.Meine Augen streifen manchmal den Himmel und ich fange an, mit meinem Heinz Zwiesprache zu halten. Dann erzähle ich ihm von Atlantis und dass er uns sehr fehlt. Manchmal frage ich ihn, warum er uns so bald verlassen hat, aber die Antwort verbläst der Wind.
Atlantis hat sich mittlerweile an mich gewöhnt und so vergeht kein Tag, an dem ich mit ihr nicht unterwegs bin. Wir gehen abwechselnd hinauf nach St. Peter oder fahren mit dem Auto hoch und gehen in Richtung Labach.In Labach haben wir schöne Erinnerungen an unser Doggentreffen vom Vorjahr. Wir rasten am Bach und Frauli macht von Atlantis herrliche Aufnahmen. Diese können leider noch nicht veröffentlicht werden, da Frauli die Eingabe der Fotos erst lernen muss und das wird erst nächstes Jahr erfolgen. Also, liebe Freunde, habt noch ein wenig Geduld.
DOGGENTREFFEN IM AUGUST
Alle Freunde von Heinz kamen. Auch neue Freunde kamen dazu. Für mich war es ein schönes, doch eher wehmütiges Treffen. Ich hoffe, Ihr habt nachträglich Verständnis, dass ich nicht immer anwesend war. Zu tief saß noch die Wunde und jeder Hund von Euch erinnerte mich an Heinz.
Atlantis war voll Freude, kannte sie ihre Spielgefährten fast alle wieder. Da wurde herumgetobt, geschubst und gebusselt, dass es die reine Freude war. Am Abend lagen dann alle Tiere samt Zweibeiner flach vor Müdigkeit.
Frauli von Atlantis freut sich schon auf das Doggentreffen im nächsten Jahr. -
Heinz wandert über Regenbogenbrücke zu seinem Nero
Ein trauriger Tag für Atlantis samt Familie. Mein geliebter Mann Heinz schließt heute um 18.15 Uhr für immer die Augen und wandert über die Regenbogenbrücke zu seinem Nero. Ich habe einen wunderbaren Menschen verloren, der immer in meinem Herzen einen besonderen Platz einnehmen wird.
Für alle Tagebuchleser möchte ich auf diesem Wege die letzte Eintragung meines Mannes, welche ich nach seinem Tode skizziert auf einem Zettel neben dem PC gefunden habe, veröffentlichen. Sie soll Euch, liebe Freunde, immer in Erinnerung bleiben. Es fällt mit immer noch nicht leicht, darüber zu schreiben, aber ich bin es seinen Freunden schuldig.
An einem Julitag im Jahr 2002:
„Denke an unvergessenen Nero, der immer noch allgegenwärtig ist. Alles Unangenehme fällt ab – Ärger, Stress, Traurigkeit, Kummer. Tiefe Ruhe und Ausgeglichenheit kommt in mir auf und die Zeit, über vieles nachzudenken.
Liege im Gras – gegenüber Wurzelstock. Ist das der Eingang in die Märchenwelt?
Schaut da nicht ein Zwerg heraus – eine Elfe?
Mir ist, als wäre ich in einer anderen Welt, schließe die Augen, bin einfach wieder Kind, mit all seinen Träumen und Sehnsüchten. In einer Welt, wie sie eigentlich sein sollte. Die Stille, die hier lebendig ist, die gelassene Ruhe hier, alles ist körperlich zu spüren – das Herz geht auf. Man muss sie nur suchen, dann findet man sie.
Doch dann öffne ich die Augen, kehre in die Wirklichkeit zurück. Krieg, Gewalt, Hektik, Unzufriedenheit, Wale werden wieder gemordet, Tiere gequält, Kinder misshandelt.
Von unfähigen Politikern und Medien betrogen und belogen, manipuliert und eingelullt – was ist aus der Menschheit geworden. Kein Tier lässt sich so manipulieren wie der Mensch, kein Tier ist aber auch so grausam und egoistisch.
Mit zunehmendem Alter bewegen mich diese Fragen immer mehr – und doch – meine Enkelkinder zeigen mir immer wieder, dass noch Hoffnung besteht, dass es vielleicht wieder einmal anders wird.
Und ich verstehe Atlantis, warum sie sich hier so wohl fühlt – ohne Leine, ohne Halsband – einfach in Freiheit. Hier kann ich Hund sein, hier bin ich frei – und auch ich fühle mich wohl hier, trotz all meiner Gedanken.
Denn irgendwie hat dieses kleine Fleckchen rund um mich die große Weltpolitik übersehen, die Zeit ist ein bisschen langsamer vergangen – und das tut gut.“Auf Wiedersehen meine Freunde, mir geht es jetzt gut und ich werde in Gedanken immer bei Euch sein.
Heinz -
Letzter Spaziergang mit Herrchen
Ich werde früh wach, schaue zum Fenster hinaus. Der Himmel strahlt in einem zarten blau, keine Wolke ist zu sehen. Heraus aus dem Körbchen, mein Fräulein, auf, auf, der Wald ruft! Das brauche ich Atlantis nicht zwei Mal zu sagen.
Langsam gehen wir über die nasse Wiese Richtung Wald. Die Sonne ist noch nicht zu sehen, ist aber als silberner Schein am Horizont zu ahnen. Diese Stunde des Tages ist besonders schön für mich. Die Natur bereitet sich auf einen neuen Tag vor; Blumen entfalten ihre Blüten, Vögel plustern im Geäst ihre Federn auf, warten auf Wärme, überall am Waldrand sieht man Rehe, Hasen, manchmal auch ein Füchslein, der Tau glitzert auf Blättern und im Gras. Es ist unendlich ruhig und friedlich.
Na ja, nicht jeder ist Frühaufsteher, doch – liebe Langschläfer – einen Versuch wäre es ganz sicher einmal wert :-)).
Ich ziehe die Sandalen aus, gehe barfuss durch das nasse Gras, spüre jeden Grashalm (auch jeden Stein), doch das soll ja gesund sein. Es ist angenehm kühl, ganz still, unbeschreiblich schön. Heute ist Ferienbeginn, Urlaubsantritt, Stau stehen, Stress, Hektik – ich beneide keinen, für mich ist jeder Spaziergang mit Atlantis Urlaub.Wir steigen durch den Wald hoch, immer wieder kommen uns Nebelfetzen entgegen. Die Sonne geht am gegenüberliegenden Horizont auf, wärmt uns von hinten. Alles ist in weiches, silbriges Licht getaucht. Wer den Waldspaziergang um diese Zeit mit offenen Augen macht, kann jetzt unendlich viel sehen. Man darf nur nicht das Große suchen, das Ferne, man muss sich einfach bücken, und man tritt ein in eine Welt der Wunder.
Wie schön kann eine Hummel sein, die sich an den ersten Sonnenstrahlen auf einem Blatt wärmt, wie viele Arten von bunten Schmetterlingen gibt es, Tautropfen glitzern in 1000 Farben, die schönen Weinbergschnecken, die sich jetzt auf nasse und dunkle Plätze zurückziehen, Blüten in allen Farben und Formen, es ist wirklich eine Welt voller Wunder.Wir kommen zum Rastplatz hoch über unserem Städtchen, legen uns in das Gras und schauen in das Tal, in das jetzt Leben kommt. Die Sonne wärmt schon kräftig, Atlantis sucht eine Wasserstelle auf, die ganz in der Nähe ist. Ist schon erstaunlich, wie sicher sie jede Trinkgelegenheit in der Umgebung findet. Doch dann drückt sie sich wieder an mich, schaut noch ein wenig in das Tal und – was ist das für ein Geräusch? Mein Mädchen schnarcht unverschämt laut, fast ein Frevel in dieser Stille. Na soll sie, den Rehen und Hasen wird’s gefallen und mir soll es einerlei sein.
Und in der nächsten Zeit wird sie nicht viel Gelegenheit haben am Waldrand zu schlafen. Ab Sonntag sind unsere Freunde aus Leipzig mit ihrer gelben Dogge Brian zu Besuch bei uns. Und da hat Atlantis natürlich Anderes zu tun, als zu schlafen, ich kenne ja mein Mädchen. -
Wohltuender, langer Spaziergang mit viel Gelegenheit zum Nachdenken
Gestern Abend Gewitter, endlich etwas Abkühlung. Heute regnet es in Strömen. Das wollen wir ausnutzen. Wir machen uns ganz früh am Morgen, noch in der Dämmerung, zu einem langen Spaziergang auf den Weg. Tut das gut. Die Luft ist frisch, voll angenehmer Gerüche, würzig, dringt tief in die Lunge ein. Der Regen prasselt auf die Pelerine, wird vom Wind in das Gesicht getrieben, ist Labsal nach den vergangenen heißen Tagen.
Atlantis ist triefend nass, schüttelt sich immer wieder, doch es macht ihr Spaß. Endlich kann sie wieder bei kühlen Temperaturen herumtoben, und sie nutzt es aus. Im Wald jagt sie die steilen Abhänge hinab, kommt wieder hoch, springt mich an, ist wieder weg. Es ist kaum zu glauben, wie sie sich freuen kann. Dabei ist es noch dunkel, im Wald ist kaum etwas zu sehen.
Wir steigen den Berg hoch, kommen auf die die freien Wiesenflächen. Heute ist es wohl nichts mit einer Rast am Waldrand. Der Wind treibt den Regen in grauen Fronten daher, direkt auf uns zu. Doch ich bin gut angezogen, genieße dieses Wetter. Die Poren der Haut im Gesicht öffnen sich weit, nehmen die Regentropfen auf, es tut unendlich gut. Gestern ist es mir gesundheitlich wieder gar nicht gut gegangen, auch heute früh noch nicht, doch jetzt. Alles ist wie weggeblasen, ich kann tief Luft holen, fühle mich unendlich wohl.
Langsam streifen wir über abgeerntete Wiesen, vorbei an Kornfeldern, Maisfeldern, Atlantis immer auf Suche, ob sich nicht doch irgendwo irgendetwas rührt. Doch heute sind keine Schmetterlinge, Mäuse und sonstige „Todfeinde“ von ihr zu sehen, denen ist es wohl zu nass. Also hat sie alleine ihren Spaß, springt durch die Felder und über die Wiesen. Ab und zu ist ein Reh zu sehen, Krähen, Möwen, Kiebitze, doch ansonsten sind wir weit und breit alleine auf weiter Flur.
Über mir das dumpfe Dröhnen von Flugzeugtriebwerken. Unwillkürlich schaue ich hoch, denke sofort an den fürchterlichen Flugzeugzusammenstoß über dem Bodensee. An die vielen toten Kinder, die voll Freude auf einen Urlaub in Spanien unterwegs waren und nie dort ankommen durften. Hoffentlich haben sie zumindest nicht all zuviel leiden müssen. Mein Mitgefühl gilt aber besonders deren Angehörige, Mütter, Väter.
Ich muss aber auch an den Fernsehbericht von gestern Abend denken, an die Kinder, die von herumliegender nuklear verseuchter Munition fürchterlich entstellt sind, Schmerzen haben, ihr Leben lang leiden müssen. Warum nur? Was können sie dafür? Und das alles im Namen der Gerechtigkeit? Ich bin traurig, schäme mich fast dafür, wie gut es uns hier geht.
Mein Mädchen bringt mich wieder auf andere Gedanken. Sie kann nicht verstehen, dass Herrchen so still ist, in Gedanken versunken. Sie stupst mich an, will spielen, na dann wollen wir doch!
Viel zu schnell vergeht die Zeit. Fast vier Stunden sind wir unterwegs, ein herrlicher Vormittag war’s! -
Ist das noch zu fassen? Zeitung schreibt über „Hundsviecha“
Man kann es kaum glauben!
In einer Gratisausgabe der Niederösterreichischen Nachrichten vom Juni 2002 ist nachfolgend angeführter Artikel zu finden. Ich kann es kaum glauben, dass ich in einem zivilisierten Land lebe.
Dieser Artikel wurde mir zugesandt. Ich konnte es Anfangs nicht glauben, was ich da zu lesen bekam. Ich kann verstehen, und ich akzeptiere es auch, wenn Menschen Hunde fürchten. Doch die Wortwahl in diesem Artikel übersteigt bei Weitem alles Erträgliche und Zumutbare. Hunde in den Kochtopf – und das im Jahr 2002 in Österreich?
Mir fehlen einfach die Worte, aber wenn Sie Ihre Meinung dazu weiterleiten wollen, hier die E-Mail-Adresse: j.eppensteiner@unser.at
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Master of Disaster
Hallo liebe Doggenfreunde!
Wir suchen weiterhin Fotos für die Rubrik: „master of disaster“! Schaut mal in Heros´ Seite, amüsiert euch über die ausgefallenen und kreativen Ideen unserer 4-beinigen Freunde und schickt uns eure Fotos 🙂
Geht einfach auf www.heroslichtdesnordens.de.vu und klickt dann auf Button „DISASTER“
Es grüßt euch
Susanne und Heros, der „kleine“ Terminator
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Das Ende vom Tagebuch von Nero
Liebe Freunde der gelben Dogge Nero, ich schließe jetzt das letzte Kapitel des Tagebuches eines wunderbaren Hundes, der so qualvoll und viel zu jung hat sterben müssen.
Ich bedanke mich im Namen von Nero bei allen seinen Freunden, die sich in den letzten Tagen so um ihn gesorgt haben, ihm beigestanden sind. Ein ganz besonderer Dank auch an unsere Tierärztin Frau Dr. Mossbauer, die mehr als nur eine Tierärztin für Nero war.
Auf meinem weiteren Weg wird mich jetzt unser Doggenmädchen Atlantis alleine begleiten. Ein kleiner Trost für mich, denn Atlantis ist zwar lebhafter als Nero, doch sie hat unheimlich viel von ihm lernen können. Vom Wesen und Charakter her gleicht sie Nero wie ein Zwilling.
Das Tagebuch von Atlantis ist auf unserer Homepage zu finden.