Kategorie: Tagebücher

Manchmal treffen wir auch andere Artgenossen. In diesem Fall Labrador „Schiro“, der eher ein gemächlicher Weggefährte ist. Also nichts mit Spielen, und so trottet Felix ebenso gemächlich hinter ihm her. Oder ist es der Duft, den Felix so anziehend findet?

Unsere Freunde, die Kühe, müssen sich auch mal reinigen und sich die Hitze vom Körper lecken.

Anfang August ist es noch immer extrem heiß, was Felix dazu nützt, sich in der frischen Morgenwiese ausgiebig abzukühlen.

Mit Sunny hat Felix immer Spaß, auch wenn es noch so heiß ist. Hinter dem Haus von Sunny wurden Beide fündig – ein Ball, der muss natürlich freundschaftlich geteilt werden.

Nach dem Ballspiel wird wie üblich gezwickt und gezwackt. Felix und Sunny machen das aber sehr behutsam und keiner tut dem anderen weh.

Auch wenn Felix auf Sunny hochspringt – und das passiert immer wieder – fühlt sich Sunny nicht angegriffen und Beide haben ihren Spaß daran.

Nicht nur wir Menschen, auch die Tiere leiden unter der extremen Hitze.

Zu Besuch bei Edith und Robert finden Timmy und Felix im Schatten dennoch Platz, um ihrem Spiel zu frönen.

Doch nach getaner Arbeit lassen sie ihre vier Pfoten in die Wiese fallen und genießen das Sonnenbad.

Traurige Tage für Frauchen – Lisa musste im Alter von 13 Jahren eingeschläfert werden. Sie litt genau so wie ihre Schwester Laura an einem Tumor an der Wirbelsäule. Lisa hat sich in letzter Zeit immer mehr auf ihr Lieblingsplätzchen zurück gezogen, und zwar in eine Nische der Kredenz im Wintergarten. Auch bei dieser Katze habe ich alles erdenklich mögliche versucht, um ihr das Leben zu erleichtern. Um sie am Schlecken zu hindern, bekam sie von der Tierärztin einen Trichter. Doch als der Tumor aufbrach, entschloss ich mich – um ihr ein längeres Leiden zu ersparen – Lisa einschläfern zu lassen. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie traurig ich war. Erst Benjamin und nun Lisa so kurz nach einander.

Lisa war so süß, als sie zu uns ins Haus kam. Sie schlich sich gleich in alle unsere Herzen ein. Immer wieder war sie zu Späßen aufgelegt und überraschte uns mit besonderen Einlagen, wie hier, als sie sich in einen Bottich verkroch.

Nun sind all meine drei Katzen, Laura, Lisa und Benjamin im >Katzenhimmel, wo es ihnen hoffentlich an nichts fehlen wird. Ich werde Euch nie vergessen.

Mein einziger Trost in dieser Zeit ist mein Felix, der mich doch immer wieder ablenkt und auf andere Gedanken bringt.

Wenn sich Sunny und Felix spielend um den Hals fallen, ist die Freude beiderseits riesengroß. Man kann sagen, sie haben sich bereits zusammen gerauft.

Im Wintergarten hat Felix treu ergebend den Platz von Kater Benjamin eingenommen. Vielleicht denkt er gerade jetzt an seinen unvergesslichen Freund und Spielgefährten. Benjamin fehlt uns allen sehr. Besonders Lisa sucht immer wieder nach ihm.

Täglich nach dem Spaziergang die gleiche Prozedur. Felix wird auf der Terrasse vorsichtig auf den Tisch gehoben, wo er ganz brav auf das Bürsten und Massieren wartet, was er als sehr angenehm über sich ergehen lässt.

Nach getaner Arbeit zeigt sich Felix in voller neuer Wuschelpracht. Frauchen entfernt derweil eine Hand voll Haarbüschchen, die sich in der Bürste angesammelt haben. Lange bleibt Felix nicht mehr so brav sitzen, weiß er doch, dass es jetzt auf zum Fressnapf geht.

Mein geliebter Kater Benjamin, der vor 14 Jahren unser Heim bereicherte, musste eingeschläfert werden.
Alles habe ich versucht, um ihm das Leben noch lebenswert zu machen.
Es begann vor ca. einem Monat, da er zu schnupfen und husten begann. Täglich fuhren wir zur Tierärztin Nina um eine Spritze. Sie kümmerte sich rührend um ihn. Ein ständiges Auf und Ab, Hoffen und Bangen, wurden unsere Begleiter. Zum Schluss war er nur mehr ein Schatten seiner selbst und so entschloss ich mich schweren Herzens, ihn von seinem Leiden zu erlösen. Er hatte 14 wunderschöne Jahre ohne Krankheit mit Lisa und Laura erleben und genießen dürfen. Das ist für mich Trost genug.

Lisa hat jetzt zu Felix einen besonderen Bezug, ist er doch momentan der einzige vierbeinige Freund, mit dem sie sich austauschen kann. Aber vielleicht hole ich mir wieder  ein kleines Wuschelkätzchen nach Hause – wer weiß?

Frühling ist eingekehrt – Ein Leben für die Natur. Achtung „Zeckengefahr“.

Besonders diese Jahreszeit, wo alles zum Leben erwacht, hat es der Seele angetan, die in diesem Jahr den hartnäckigen Winter so lange ertragen musste.
Die vor unserem Haus liegende Löwenzahnwiese nimmt Felix wo es nur geht in Beschlag. Genüsslich räkelt er sich in der frischen Wiese, die in den Vormittagsstunden zum kühlen Sonnenbad einlädt.

Freund Ike darf dabei natürlich nicht fehlen.

Auch die Kühe auf unserem benachbarten Bauernhof sättigen sich am frischen Grün und der Apfelbaum erfreut sich seiner prächtigen Blüten.

Freundin Suny wächst zusehends und erregt immer wieder die erotische Aufmerksamkeit von Felix. Keck versucht Felix, den Turm von Suny zu erklimmen, die noch nicht weiß, wie ihr geschieht. Die Freude von Felix währt allerdings nur kurz, denn seine Errektion bleibt ohne Erfolg, ist er doch kastriert. Ein Glück für uns Hundebesitzer.

Nach getaner Arbeit geht’s zurück zu Katze Lisa, die ihn schon sehnsüchtig erwartet, um mit Felix das tägliche Miteinander zu frönen.

Margret, meine liebe Nachbarin, ist Besitzerin eines AKITO geworden.

Ein süßes Wollknäuel hat zwischen unseren beiden Häusern die Sonne im wahrsten Sinne des Wortes aufgehen lassen. Sie ist erst einige Wochen alt und hört auf den Namen Suny, der ihr wahrlich alle Ehren bereitet.

Und wie reagierte mein Felix auf den neuen Freund? Bitte überzeugt Euch von einer wunderbaren Hundefreundschaft auf den folgenden Bildern.

So geht es Tag für Tag, Nachmittag für Nachmittag, und alle Beteiligten haben ihre wahre Freude daran. „Da haben sich zwei gefunden“. Neben Freund Ike darf sich jetzt auch Suny als Freundin dazu gesellen.